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Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) stehen vor neuen und grossen Herausforderungen im Zusammenhang mit der laufenden Nachhaltigkeitstransformation. Obwohl sie als Innovationstreiber bekannt sind, verfugen sie oftmals nicht uber die gleichen Kapazitaten wie grosse Unternehmen, um sich erfolgreich an Nachhaltigkeitsanforderungen anzupassen oder diese umzusetzen. Ausgehend von den theoretischen Perspektiven der Nachhaltigkeit und des Innovationsmanagements beschreibt das essential anhand einer empirischen Studie die Relevanz und den Umsetzungsstand von Nachhaltigkeit in Bezug auf die Innovationsaktivitaten deutscher KMU.
Die Diskussion urn Art und Umfang der staatlichen Betatigung ist stets in al len Staaten gleichermaBen aktuell. Sie findet ihren deutlichsten Ausdruck in der Auseinandersetzung urn die Hohe und die Verteilung der Staatsausgaben. DaB diese hierzulande seit dem letzten Jahrhundert bestandig angestiegen sind, gilt als ausgemacht. Wissenschaftlich zureichend fundiert ist diese Annahme erstaunlicherweise bis heute nicht. Hier Grundlagenarbeit zu leisten, ist ein Anliegen dieser Arbeit. Es werden die veroffentlichten Budgets von PreuBen, Bayern, Sachsen und Wurttemberg von 1800 bis 1914 vergleichend untersucht. 1m Vordergrund ste hen Fragen der Rechtsentwicklung und der Vergleichbarkeit der Haushaltsda ten. Die Gliederung orientiert sich an der Einteilung der modernen Budget prinzipien, deren Durchsetzung in Theorie, Haushaltsrecht und Budgetpraxis verfolgt wird. Am Ergebnis zeigt sich, wie fruchtbar historische Analysen fur das Verstand nis heutiger Einrichtungen sind. Zum einen kann die Entstehung der Budget prinzipien aus der konkreten historischen Situation heraus verfolgt und damit implizit auch deren heutige ZeitgemaBheit hinterfragt werden. Zum anderen ist ersichtlich, daB im letzten Jahrhundert das Prinzip der Budgetvollstandig keit nicht bedeutete, daB auch aIle Staatseinnahmen und -ausgaben im Budget veranschlagt waren. In den Staatshaushaltsplanen ist nur ein Teil der Staatsaus gaben aufgefiihrt, so daB die staatlichen Gesamtausgaben des letzten Jahrhun derts bisher wohl systematisch unterschiitzt worden sind. DaB dies Konsequen zen fUr die Beurteilung der staatlichen Tiitigkeit des letzten Jahrhunderts sowie des derzeitigen Ausgabevolumens relativ dazu hat, liegt auf der Hand."
Die in diesem Buch vorgelegten unterschiedlichen Aspekte zum modernen internationalen Orden der Tempelherren belegen das ungebrochene Interesse an templerischen Werten und Idealen. So wird sowohl die Entwicklung hin zu einem okumenischen Ritterorden mit der Anerkennung als NGO (NON GOVERNMENTAL ORGANIZATION) der UNO und besonderem Beraterstatus, als auch die Bemuhungen des 18. und 19. Jahrhunderts einen streng hierarchisch aufgebauten Orden zu reaktivieren, aufgezeigt. Die hier erstmals in deutscher Ubersetzung vorgelegten Ordensstatuten von 1804 haben nichts mit dem heutigen demokratischen Aufbau des OSMTH gemein. Den Autoren scheint dieses Dokument bedeutsam, da es die ungebrochene Faszination des mittelalterlichen Ordens widerspiegelt. Die alteste auf uns gekommene Urkunde zum Orden der Tempelherren wird hier erstmals in deutscher Ubersetzung vorgelegt. Eine internationale Bibliographie zum Templerorden, in der erstmals auch die schwer zugangliche osteuropaische Literatur aufgenommen werden konnte, moge sowohl dem interessierten Laien als auch fur die Mitglieder des Ordens Hilfestellung fur die weitere Beschaftigung mit der Geschichte des Templerordens sein. Die Autoren wunschen sich eine interessierte Leserschaft und sind fur Anregungen und sachgerechte Kritik stets offen.
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