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Book eight of Thucydides deals with the Peloponnesian War (431-404
BC) after the disaster of the Sicilian expedition (413 BC), and
thus with a phase in which the war seems to dissolve into a maze of
individual actions. In spite of this, his description of events
exercises a strange fascination on the reader, as long as one is
prepared to confront the narrative as a process which many attempt
to influence, but which ignores the desires and intentions of the
actors while leaving behind not just apparent losers as victims.
In den hier vereinigten BeitrAgen kommen Aoeberlegungen der Alten
zur Sprache, die seinerzeit Epoche gemacht und das Denken auf den
Weg rationalen Argumentierens gebracht haben. Sie fA1/4hren von
Hesiod, dessen mythologisch-genealogische Spekulation mehr a
žPhilosophiea enthAlt, als von einem frA1/4hen Epiker zu erwarten
ist, A1/4ber Xenophanes, Parmenides und Protagoras bis hin zu
Platon. Die neun BeitrAge, die ihm gewidmet sind, ergAnzen die vor
einigen Jahren erschienenen 'Wege zu Platon'.
Der Band beginnt mit der Skizze einer Gesamtdeutung der Ilias, in
der Analyse und Interpetation gleichermaAen zu ihrem Recht kommen
sollen. Die folgenden BeitrAge gelten speziellen Fragen und reichen
von einer a žTheologiea der Ilias bis hin zur vieldiskutierten
Frage, ob die Aithiopis unsere Ilias beeinflusst hat. Alle BeitrAge
sind von der Aoeberzeugung bestimmt, dass es fA1/4r die Philologie
als Wissenschaft selbstverstAndlich sein sollte, zwischen der
Beschreibung eines Befundes und dessen Deutung klar zu scheiden.
Papers from a lecture held at the Academy in Mainz, Germany on
"Narrative and Theology in the Iliad." German text.
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