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Goethe und die Naturforschung. In vielen Fallen eroeffnet erst die
Auseinandersetzung mit dem Naturforscher Goethe den Blick auf seine
Dichtungen, in denen die zeitgenoessischen Naturwissenschaften in
zahlreichen Facetten vorkommen. Das Handbuch liefert einen
fundierten Einblick in samtliche Bereiche von Goethes Schaffen auf
diesem Gebiet und in den zeitgenoessischen Kontext.
Goethe und die Kunst. Zeit seines Lebens begriff Goethe die
Auseinandersetzung mit der Bildenden Kunst als wesentliche
Komponente seines Erkenntnisinteresses. Der Band stellt Goethes
Verhaltnis zu den Bildenden Kunsten in seiner Bedeutung fur sein
Leben und Werk dar. Dokumentiert wird das Thema Kunst in Goethes
literarischem Werk, seine Schriften zur Kunst, sein Sammlertum und
seine Kunstpolitik. Ein alphabetisches Lexikon der Kunstler, die
fur Goethe eine besondere Bedeutung besassen, rundet das Thema ab.
Goethe und die Musik. Eine Buhnenrealitat ohne die Mitwirkung von
Musikern und Tanzern konnte Goethe sich kaum vorstellen. Er legte
ein umfangreiches musikdramatisches uvre vor und nahm aktiv und
innovativ an den Wandlungen der zeitgenoessischen Oper wie des
Buhnentanzes teil. 20 Autoren aus Germanistik, Musikwissenschaft,
Tanzforschung und Theaterwissenschaft untersuchen samtliche
musiktheatralischen Werke Goethes und zeigen Entwicklungslinien
innerhalb des dramatischen Gesamtwerks auf.
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2016 (German, Hardcover)
Alexander Honold, Christine Lubkoll, Ernst Osterkamp, Ulrich Raulff
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R1,799
Discovery Miles 17 990
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The constitution, transmission and preservation of all knowledge
about antiquity have always been highly mediated acts. As an epoch
long past, antiquity can only be constituted through the mediation
of relicts, texts, traditions and other evidence. This volume
focuses on this aspect of mediacy, which is both a necessary and a
decisive constituent of our knowledge of antiquity, and enquires
searchingly into the aesthetic dimensions of mediation and how
these are incorporated into the form of our knowledge about
antiquity.
Im fruhen 19. Jahrhundert gab es sicherlich keine andere Frau, die
den kunstlerischen Werdegang bedeutender Maler und Bildhauer so
aufmerksam beobachtet, materiell und produktiv gefoerdert hat wie
Caroline von Humboldt (1766-1829). Ihre unstillbare Neugier auf
jungste Entwicklungen in der Kunst, ihre unbegrenzte Bereitschaft,
bisher unentdeckte Talente durch Atelierbesuche und Ankaufe zu
unterstutzen, ihre qualitatsbewusste Kennerschaft haben sie als
eine der wichtigsten Mazeninnen ihrer Zeit in die Geschichte
eingehen lassen. Die Gattin Wilhelm von Humboldts besass enormen
Einfluss auf die zeitgenoessische deutsche Kunst, indem sie
zwischen Kunstlern des Klassizismus wie Thorvaldsen, Rauch, Koch
und Schick sowie den jungen Protagonisten der romantischen Schule
geschickt vermittelte. Wie Caroline von Humboldt an ihren
Wohnsitzen in Paris, Rom und vor allem im Berliner Schloss Tegel
den gesellschaftlichen Austausch begunstigte, wie sie in der
persoenlichen Korrespondenz die Besonderheiten von Kunstwerken und
Stroemungen pointiert erfasste und dadurch die Kulturlandschaft
pragte, zeichnet das hochwertige und bibliophil gestaltete Bandchen
in Wort und Bild nach.
Edna St. Vincent Millay (1892-1950) war die lyrische Stimme des
Jazz Age. In den zwanziger und dreissiger Jahren besass die
'amerikanische Sappho' den Status eines Stars. Ihre Gedichtbande
gelangten auf die Bestsellerlisten. Nach einem skandaltrachtigen
Leben verstarb die grosse Dichterin der Liebe und Meisterin des
Sonetts jedoch in Einsamkeit. Ernst Osterkamp zeichnet den
Lebensweg der unkonventionellen Lyrikerin nach und erlautert die
Bedeutung ihrer Poesie im Spannungsfeld von Traditionsbewusstsein
und Modernitat.
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