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Die Modellversuche bei der geplanten Lage der Mole fuhrten zu folgenden Ergebnissen: 1. Es ist notwendig, die Hoehe der Oberkante der Mole auf + 7,10 m uber Seekartennull fest- zulegen, um ein UEberschlagen von 4 m hohen Wellen aus Sudsudwest zu verhindern. 2. Bei Wind und See aus Sudsudwest war im Modell bis zu einer Wellenhoehe von 4 m an der dem Lande zugekehrten Seite der Mole und in dem Raume zwischen der Mole und der lO-m- Tiefenlinie eine gute, als durchaus ausreichend zu bezeichnende Dampfung der Wellen festzu- stellen. Die von den Wellen erzeugten Trossenkrafte an den an der Innenseite der Mole fest- machenden Schiffen werden betrachtlich unter den zulassigen Werten bleiben, fur die Poller und Trossen ublicherweise bemessen werden. 3. Bei Wind und See aus Westnordwest bietet die Mole keinen unmittelbaren Schutz fur die an ihr liegenden Schiffe. Da die Wellen aus Westnordwest nicht hoeher als 2 m werden, koennen die Trossenkrafte von Pollern und Haltevorrichtungen aufgenommen werden. 4. Die geplante Kreiszellenbauweise der Mole ist nach hydraulischen Gesichtspunkten un- bedenklich. Eine Dampfung der Wellen auch bei Wind und See aus Westnordwest koennte im Bereiche der Mole nur dadurch erreicht werden, dass die Mole starker abgeknickt wird. Damit aber groessere Schiffe zwischen der Mole und der 10-m-Tiefenlinie noch unbehindert manoevrieren koennen, musste der Zufahrtsteil verlangert und die ganze Mole seewarts verschoben werden. Mit Rucksicht auf die Zufahrtsgleise zur Mole und die zulassigen Krummungshalbmesser sind der Abknickung Grenzen gesetzt.
27,16 m; installierte Leistung 2050 MW, Jahresproduktion Im Regeljahr 10,5 Milliarden kWh. Vollkommen symmetrische Anordnung: mittige Wehranlagen mit insgesamt 14 Wehrfeldern je 25m Breite. Daran beidseitig anschliessend je ein Krafthaus mit 6 Maschinensatzen a 171MW und je Ufer eine zweistufige Kammerschleuse mit Kammergrossen von je 34 X 310m. Gesamtkosten ca. 450 Mio US-$ (Abb. 6). Abb. 6. Das fertiggestellte Kraftwerk am Eisernen Tor (rumanische Seite) Die untere Donau Die Sicherung des Unterwassers des "Eisernen Tores" machte es notwendig, ein entsprechend grosses Unterliegerwerk anzuordnen. Erst durch dieses ist es moglich, einerseits der naturlichen Eintiefung zu begegnen und andererseits einen allfalligen Schwellbetrieb ohne Storung der Schiff fahrt im Unterwasserbereich zu ermoglichen. Es wurde daher ein weiteres rumanisch-jugoslawisches Gemeinschaftswerk "Derdap II" bzw. "Portile de Fier II" geplant, wobei eine naturliche Insel im Strom in der Nahe des Grenzflusses Timok bei Strom-km 855 ausgenutzt wird. Mit einer instal lierten Leistung von 400 MW soll eine Jahresarbeit von 2400 GWh erzielt werden. Ursprunglich war ein grosseres Werk unter Einbeziehung von Bulgarien bei Vidin-Calafat geplant. Dies wurde jedoch zugunsten eines grosseren Gemeinschaftswerkes zwischen Rumanien und Bulgarien fallen gelassen. Diese Staustufe in der Nahe des bulgarischen Ortes Nikopolliegt bei Strom-km 597 und erhalt bei einer Nettofallhohe von ca. 9 m eine installierte Leistung von ca. 7 50 MW. Erwartete Jahresarbeit 3800 GWh. Ebenfalls als bulgarisch-rumanisches Gemeinschaftswerk soll eine Anlage bei Cernavoda errichtet werden. Fallhohe ca. 5 m, installierte Leistung 400 MW, Jahresarbeit 3000 GWh."
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