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Fast jeder zweite Wirtschaftsstudent gibt vorzeitig auf. Andere
brauchen nicht selten zwolf und mehr Semester fur ihr Studium.
Beides muss nicht sein, wenn die Studenten eine klare Vorstellung
davon haben, vor welche Entscheidungen sie gestellt werden, welcher
Informationsquellen sie sich bedienen konnen, wer ihnen finanzielle
Mittel zur Verfugung stellen kann. Auf diese und viele andere
Fragen gibt "Effizient studieren: Wirtschaftswissenschaften" eine
klare und verlassliche Antwort.
Knapp, prazise und fundiert beantwortet dieses Buch alle Fragen zur
finanziellen Seite des Studiums an Universitaten und
Fachhochschulen: Kosten des Studiums, BAfoG und Stipendien,
Forderung von Auslandsaufenthalten, Tatigkeit als Wissenschaftliche
Hilfskraft, Jobs und Steuern, Banken und Versicherungen usw.
Von den Hinweisen und Anregungen profitieren Studenten aller
Fachrichtungen. Daruber hinaus bietet dieser Ratgeber wertvolle
Tipps fur alle, die Studenten beraten."
1m November 1987 veranstaltete das Institut fUr Marketing,
Universitat Mannheim, sein 8. Mannheimer Marketing-Seminar, und
zwar mit dem Titei "Pharma-Marketing im Um- bruch". Die
Veranstaltung hatte die Aufgabe, Hochschule und Praxis
zusammenzufUhren, urn tiber drangende Fragen des Pharma-Marketing
zu diskutieren. Die nationalen und intemationalen Pharma-Markte
sind in einem gravierenden Umbruch begriffen. Harter Wettbewerb
zwischen forschenden und nicht-forschenden Pharmaunter- nehmen,
zunehmende staatliche Reglementierung, das Aufkommen von bisiang
nicht auf dem Pharma-Markt tatigen Untemehmen und das nach wie vor
schlechte Image der Phar- maindustrie in einer immer kritischer
werdenden Offentlichkeit sind nur einige wenige Herausforderungen,
denen sich die Pharmazeutischen Untemehmen in den kommenden Jahren
zu stell en haben. Besonders tiefgreifende Veranderungen sind von
der Reform der Gesetzlichen Krankenversicherung und von der
Realisierung des Europaischen Binnen- marktes zu erwarten. Der
vorliegende Reader enthalt einen GroBteil der Referate, die im
Rahmen des 8. Mann- heimer Marketing-Seminars gehalten wurden. Die
Beitrage zeigen wichtige Problemberei- che des Pharma-Marketing der
neunziger Jahre aufund versuchen zugleich, erste Losungs- ansatze
dafUr zu bieten, wie diesen Herausforderungen begegnet werden kann.
Die Manu- skripte wurden von den Referenten fUr die
Veroffentlichung griindlich iiberarbeitet, wofUr wir ihnen grof3en
Dank schulden. Dartiber hinaus konnten wir fUr erganzende Beitrage
namhafte Autoren gewinnen. Auch ihnen gilt unser Dank.
Vom 20. bis 23. Mai 1986 fand an der UniversiUit Mannheim die
Jahrestagung des Ver- bandes der Hochschullehrer fUr
Betriebswirtschaft e. V. statt, die in diesem Jahr dem Generalthema
"Innovation und Wettbewerbsfahigkeif' gewidmet war. Die fUr die
Aus- richtung verantwortliche Fakultat hatte insofern Grund zur
Freude, als der Verband, nachdem genau 25 Jahre vorher schon einmal
die damalige Wirtschaftshochschule Gastgeberin sein durfte,
Mannheim erneut mit der DurchfUhrung der traditionellen
Pfingsttagung beauftragte. Der vorliegende Band enthalt die bei
dieser Gelegenheit gehaltenen Referate in ihrer ausfUhrlichen
Fassung. Die besondere Art des Zustandekommens eines solchen Ban-
des erklart bereits, daB das Ergebnis trotz einer Fulle von
beachtenswerten Einzelbei- tragen weder einer Monographie noch
einem Werk vergleichbar ist, fUr dessen Konzep- tion und Inhalt ein
oder mehrere Herausgeber allein verantwortlich sind. Es liegt
sicherlich an der gewaltigen Komplexitat des Themas, daB an die
Ausschepfung aller seiner Facetten nicht zu denken war. Was dabei
maglicherweise alles in Betracht gekommen ware, haben wir im
Vorfeld der Tagung stichwortartig zusammengestellt und im Rahmen
der Einladung zur Obernahme eines Vortrags allen
Verbandsmitgliedern zuganglich gemacht. Was die Reihenfolge der
Beitrage anbetrifft, gelang es nicht, eine sachlogisch befriedi-
gende Gliederung der Themen zu finden. Wir entschlossen uns daher
fUr einen Abdruck nach MaBgabe der alphabetischen Reihenfolge der
Autorennamen. Okonomische Zwange veranlaBten uns im ubrigen, von
jedem Autor ein nach bestimm- ten Richtlinien gestaltetes
Manuskript zu erbitten, das ohne weitere Bearbeitung als
Druckvorlage dienen konnte.
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