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Recognizing and respecting cultural and ethnic differences, while, at the same time, guaranteeing the equality of treatment, seems like a paradox. However, it is among the crucial challenges that plural democracies are faced with today. The challenges include multiple problems, such as the struggle for recognition of cultural minorities or the actualization of universal human rights. The contributions to this anthology discuss these issues, with the goal of combining knowledge and opinions from various disciplines and multiple cultures in order to unfold the complexity and variety of questions that have to be solved, so that public spaces can be seen as environments of intercultural recognition. (Series: Political Philosophy and Anthropological Studies. Politische Philosophie und Anthropologische Studien - Vol. 2)
What precisely do we mean by respect? How should we adjudicate between conflicting demands of respect (e.g., respect for self vs. others, respect for humans vs. the environment, etc.)? What obstacles stand in the way of respect? The papers contained in this international anthology were presented at the North American Association of the Community of Inquiry (NAACI) conference in Vancouver, Canada, in June 2012, and were the outcome of in-depth and interdisciplinary discussions around the various aspects of respect. The book is an exacting and exciting analysis of the notion of respect - an analysis that has the potential to have lasting and extensive practical consequences. (Series: Philosophy in Schools / Philosophie in der Schule / Philosophie a l'Ecole - Vol. 19)
Ausgehend von der unangenehmen Erinnerung an die Pflicht-Versuchsperso nen-Stunden als Psychologiestudentin, bei denen ich mich hinterher unzufrieden gefragt hatte, worum es eigentlich gegangen sei, wollte ich meine Forschung von vorneherein anders konzipieren. Die Versuchspersonen sollten Spass an der gemeinsamen Arbeit haben, den Wert ihres Beitrags erkennen konnen, die inhaltliche Dimension erfassen und ihr Engagement durch eigene Weiterentwicklungschancen belohnt sehen-was ge rade im vorliegenden Fall wichtig ist, da es sich ausschliesslich um Vpn handelt, die im jugendlichen (Entwicklungs-)Alter sind und vollig freiwillig mitarbeiten. Im Gegensatz zu anderen Forschungsgebieten, bei denen das Verschweigen des Forschungsinhalts oder gar die Tauschung der Vp im Interesse der Verikaliditat notwendig sein mag, ist die Selbstkonzeptforschung durch die gegenteilige Ten denz gekennzeichnet, die Selbstaufmerksamkeit und die bewusste Auseinander setzung der Vp auf den Forschungsgegenstand zu richten, also auf die eigene Per son. Um eine moglichst weitgespannte Selbsttheorie mit differenzierten Aggre gaten zu erhalten, entwickelte ich ein Training, das uber den Kompetenzerwerb, Unverletzende Selbstbehauptung' zur Erforschung der Selbst-Theorie fuhren sollte. So wurde im Training durch instruktive Aufgabenstellungen die Selbstauf merksamkeit auf das Erkennen der eigenen Ziele, Werte, Fahigkeiten, Lebens perspektiven und Selbsthilfestrategien gelenkt. Begleitend wurden gezielt kom munikative Fertigkeiten eingeubt. Durch die Verknupfung der kognitiven und Handlungskompetenzen (, ich kann nur Zielvorstellungen von mir unverletzend durchsetzen, die mir bewusst sind, und die ich als ethisch legitim und selbstrele vant bewertet habe') sollte die Versuchsperson neben ihrem objektiven Nutzen fur die Forschung auch einen subjektiven Nutzen aus dem Forschungsgeschehen zie hen konnen."
Die zundende Idee, ein Jugendtraining zu entwerfen, stammt von der Bera tungslehrerin des Brettener Melanchthon-Gymnasiums Ruth Weida und wurde sofort sehr unterstutzend und hilfreich vom Schulleiter Wolf-Dieter Fichtner aufgegriffen, dem ich an dieser Stelle noch einmal meinen warmsten Dank aussprechen mochte. Auch mir gefiel dieser Plan sehr gut, da ich in meiner langjahrigen Arbeit mit Jugendlichen festgestellt hatte, dass die Jugendlichen als marginale Rand gruppe unserer Gesellschaft ihre Position durch ungunstiges Interaktionsver halten noch verschlechtern. Warum sollte ihnen hier nicht die Schule als pad agogische Institution auch ihre unverletzende Selbstbehauptungskompetenz erhohen? Offensichtlich teilte das Oberschulamt diese Meinung und lud mich dazu ein, das Training auf der Fortbildung der Beratungslehrer vorzustellen, wodurch das Lehrerhandbuch entstand. Durch eine Elterninitiative der Ham burger Gesamtschule Sudereibe konnte die empirische Uberprufung des Trai nings auch auf die nordliche Halfte Deutschlands ausgedehnt werden, hier sei vor allem familie Thom fur alle organisatorischen und filmtechnischen Arbei ten gedankt Gelingen konnte diese aufwendige empirische Uberprufungsprozedur nur durch die Rollenspielmutter Marion Parsch, die mit gleichbleibender Intensi tat und standardisierter Schauspielkunst sich 60 Filme lang dem jugendlichen Durchsetzungsdrang stellte. Hut ab Meine nachstgrossere Bewunderung gilt den tapferen jugendlichen Ratern, die Stunde und Stunde im 20-Sekunden-Takt diese Filme auf Beobachtungsbogen eingeschatzt haben."
Who are we? Who do we want to become? How do we imagine our futures? Located at the intersection of theory and practice, this anthology brings together the voices of scholars, graduate students, and educational practitioners as they explore foundational concepts that inform questions of identity and citizenship and shape the way we think about the future. Concepts - such as narrative, dreams, imagination, and hope - are explored from both a philosophical perspective and from the perspective of young people from Israel and Germany who reflect on their own experiences. (Series: Political Philosophy and Anthropological Studies / Politische Philosophie und Anthropologische Studien - Vol. 3)
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