Seit. der letzten Auflage von ORLicHS "Anleitungen zum Arbeiten im Elektrotechllischen Laboratorium" und zugleich auch Eeit dem Tode- von ERNST ORLICH sind nahezu 15 Jahre vergangen. Es ist mir eine "oBe Freude, daB ich gewissermaBen als Nachfolgewerk der Arbeit meines hochg schatzten Lehrers dieses "Elektrotechnische Praktikum' vorlegen kann. Das Buch ist zunachst aus dem Wunsch entstanden, wieder Anlei- tungen zu elektrotechnischen Versuchen flir Studierende zu haben. Alle Beschreibungen sind aber so gehalten, daB sie auch unmittelbar in Laboratorien, Priiffeldern und im Betrieb der Industrie, in Forschungs- statten usw. Verwendung finden kannen. 1m Gegematz zu ORLICHS "Anleitungen" ist das Buch daher nicht auf bestimmte Gerate abge-. stent, da sich jeder Betrieb nach der ihm zur Verftigungstehenden Ausrtistung richten muB. Trotzdem finden sich bei den meisten Ver-- Buchen Angaben tiber bestimmte Geratezmammenstelhingen unter der Spitzmarke "Geratevorschlage flir das Studienpraktikum", urn dort, . wo es nur auf das Durcharbeiten der Methode ankommt, einen erprobten Anhalt fiir zweckmaBige Auswahl zu geben.

Elektrische Maschinen sind wichtig fUr Erzeugung, Verteilung und Umwandlung elektri- scher Energie. Sie werden in elektrischen Kraftwerken und in Antrieben und Kleingeraten in vielfiiItiger Form und Weise benutzt. Jeder Elektroingenieur sollte sie richtig ein- setzen und anwenden kannen, wahrend Berechnung und Herstellung nur wenigen vorbe- halten bleibt. Teil1 von Band II befaBt sich mit den Grundlagen, also mit Aufbau, Wirkungsweise un d Bet r i e b s v e r h a It e n der elektrischen Maschinen, und zwar sowohl der Gleichstrom- als auch der Wechselstrommaschinen. Er wendet sich somit an jeden Ingenieur, der elek- trische Maschinen anwendet, also nicht nur an den Elektroingenieur der Energietechnik, sondern auch an Nachrichten-, MeB- und Regelungstechnikingenieure, ebenso an die Maschinenbau- und Fertigungstechnikingenieure; daher werden auch einfache Antriebs- probleme mitbehandelt. Band II baut auf den in Band I, Grundlagen der Elektrotechnik, vermittelten Kenntnissen tiber das magnetische Feld sowie Uber den Gleich- und Wechselstrom auf. Uber komplexe Rechnung und Differential- und Integralrechnung hinausgehende mathematische Kenntnisse sind fUr Band II nicht erforderlich; der Stoff wird in Anwen- dungsbeispielen wiederholt und veranschaulicht. Viele Zahlenangaben liefern greifbare Vorstellungen von den GraBenordnungen. Zeigerdiagramme (auch einfache Raumzeiger- diagramme) und viele Bilder verdeutlichen typische AusfUhrungen. Die in frUheren Auf- lagen bewahrte Darstellungsweise wird auch in der 12. Auflage beibehalten und weiterge- fiihrt.

He never planned on becoming a leader--or a hero . . .
In early October of 1944 Private William Meller was 20 years old. Joining I Company, 28th Divison as a rifleman, he was indoctrinated on the front line to the horrors of fighting the battle-hardened German Wehrmacht in the wet freezing cold of the Huertgen Forest. In early November, fighting with only rifles and grenades for three days and without food, water or medical supplies two hundred men of I Company were surrounded, killed, wounded or captured. This created the only Cease Fire in WWII. Meller and two GIs escaped to the American lines with the guidance of a German Corporal.
In early November I Company was re-formed, with Meller as Sergeant-squad leader, second Platoon and moved to the Ardennes; installed their Outpost one half mile facing the Siegfried Line on the German-Luxembourg border next to Walthausen. At 6:30 AM December 16 the Panzer Lehr German Division crossed the Our River: With Staff Sergeant Meller, now the Platoon Leader, 12 men stopped the German Armored Infantry offensive until they ran out of ammunition and the Panther Tanks arrived at 4:30 PM. This was beginning of The Battle of the Bulge.
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In this volume, what are thought to be some of the more important aspects of the Dodd-Frank Act are discussed from a number of perspectives, including that of industry scholars who have been actively involved in evaluating financial regulation, regulators who are responsible for implementing the reform, financial policy experts representing think tanks and banking trade associations, congressmen and congressional staff involved with developing the legislation, and legal scholars. The volume summarizes the act, evaluates how the new regulations are being implemented and how the implementation process is progressing, and discusses modifications that, in the views of the authors, might be needed to more effectively achieve the stated goals of the legislation.

Der Zweite Weltkrieg ist naturgemass Gegenstand einer unzahligen Menge geschichtswissenschaftlicher Darstellungen und Betrachtungen; nahezu unubersehbar ist hier die Forschungslage. Das Besondere des vorliegenden Werkes besteht vor diesem Hintergrund darin, dass hier ein spezifisch anderer, personlicher Blick auf die Ereignisse des Krieges entwickelt wird - es ist die Perspektive eines Einzelnen, eines Individuums, das seine Erlebnisse und Eindrucke, seine Angste und Note, seine Verzweiflung und Hoffnung in einer Fulle hier erstmals in dieser Form versammelter und publizierter Briefe artikuliert. Es sind die Briefe von Alfons Moller, eines Schweriner Tischlermeisters, der wie Millionen anderer deutscher Manner gezwungen war, im aktiven Kriegsdienst den Dienst an der Waffe zu tun und sein Leben fur das Vaterland aufs Spiel zu setzen. Nachdem Alfons Moller am 1. Marz 1941 zum aktiven Wehrdienst eingezogen worden war, begann sein Fronteinsatz am 2. April 1944 im 1. Grenadier-Regiment 157 (Infanterie). Am 21. April 1944 schliesslich fiel Alfons Moller an der Ostfront bei Sterschnewo, sudostwarts von Ostrow. Wahrend des gesamten Zeitraumes vom Marz 1941 bis kurz vor seinem Tod im April 1944 hat Alfons Moller Briefe an seine Familie und Freunde geschrieben - es sind eindringliche Zeugnisse aus jener dunklen Zeit des Krieges, Zeugnisse existenzieller Bedrohung, aber auch Zeugnisse der Hoffnung, der Zuversicht und der Liebe eines Einzelnen, dessen hier vorgelegte Briefe ein beredtes Zeugnis ablegen vom Schicksal eines einzelnen Menschen, das als solches jedoch exemplarisch die unsagbaren Grauel des Krieges vor Augen fuhren. Diese Briefe seien uns Nachgeborenen, die nunmehr seit mehreren Generationen das unsagbare Privileg geniessen durfen, in Frieden leben zu konnen, Mahnung und Menetekel zugleich - so prasent, wie Geschichte in den Feldpostbriefen von Alfons Moller wird, so prasent bleibe auch die geschichtliche Mahnung: Nie wieder Kri