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"Wenn aber (meine) Ideen richtig sind \IIare es, \II ie ich voraussage, ein Fehler, zu bestreiten, dal3 sie im Verlauf einer ge\llissen Zeit Macht ge\llinnen \IIerden (Die) Gedanken der Oko- nomen und Staatsphilosophen, sO\llohl \IIenn sie im Recht, als \IIenn sie im Unrecht sind, (sind) einflul3reicher, als gemeinhin ange- nommen \IIird. Die Welt \IIird in der Tat durch nicht viel anderes beherrscht. Praktiker, die sich ganz frei von intellektuellen EinflUssen glauben, sind ge\llohnlich die Sklaven irgendeines ver- blichenen Okonomen. Wahnsinnige in hoher Stellung, die Stimmen in der Luft horen, zapfen ihren \IIilden Irrsinn aus dem, \lias irgendein akademischer Schreiber ein paar Jahre vorher verfal3te. Ich bin Uberzeugt, dal3 die Macht er\llorbener Rechte im Vergleich zum allmahlichen Durchdringen von Ideen stark Ubertrieben \IIird. Diese \IIirken z\llar nicht immer sofort, sondern nach einem ge\llis- sen Zeitraum; denn im Bereich der Wirtschaftslehre und der Staatsphilosophie gibt es nicht viele, die nach ihrem fUnfund- z\llanzigsten oder dreil3igsten Jahr durch neue Theorien beeinflul3t \IIerden, so dal3 Ideen, die Staatsbeamte und Politiker und selbst Agitatoren auf die laufenden Ereignisse an\llenden, \IIahrscheinlich nicht die neuesten sind. Aber frUher oder spater sind es Ideen, und nicht er\llorbene Rechte, von denen die Gefahr kommt, sei es zum Guten oder zum Bosen. " Diese haufig zitierten Worte von John Maynard Keynes - die Schlul3be- merkungen der Allgemeinen Theorie \IIirken heutzutage in doppelter Weise ironisch.
Je ooch den vorhandenen Zahnliicken wahlt man fiir die Einfiihrung des Instrumentes entweder eine streng mediane, eine mehr laterale oder eine Rohr stellung yom Mundwinkel her. Wird am sitzenden Patienten untersucht, so halt dieser zu Beginn der Untersuchung seinen von einer hinter ihm stehenden Hilfskraft gestiitzten Kopf nur ganz leicht nach riickwarts geneigt. Der mit dem Mandrin armierte Tubus (siehe Abb. 19, 20 und 21) wird nun an seinem distalen Ende mit Paraffin oder Olivenol befeuchtet, nach Art einer Schreibfeder gefaBt und iiber der Mitte des Zungengrundes oder seitlich von demselben nach abwarts gefiihrt, wobei streng darauf zu achten ist, daB der Mandrin wahrend der Ein fiihrung nicht aus dem Tubus zuriickgleiten kann. Es ist dabei iiberfliissig, mit dem Finger der anderen Hand in den Schlund des Patienten einzugehen, den Zungengrund niederzudriicken oder den Larynx anzuheben und nach vorne zu ziehen, weil durch aIle diese Manipulationen Abwehrbewegungen und storende Reflexe ausgelost werden konnten. Nach BRUNINGS gelingt die Einfiihrung des Instrumentes jedem, der eine Schlundbougie zu handhaben versteht, ganz leicht. Wenn nun die Bougie an der hinteren Rachenwand annahernd in der Median linie nach abwarts gefiihrt wird, kommt man in der Regel alsbald zum geWiinschten Ziele; soUte indessen die Leitbougie in den Recessus piriformis einer Seite geraten, geniigt meist eine Schlingbewegung, um die fehlerhafte Stellung zu korrigieren. Manchm. al tauscht allerdings eine tonische Kontraktion des Speiserohrenmundes, die das weitere Vordringen der Leitbougie hindert (vgl. das Kapitel "Son dierung"), eine falsche Richtung vor."
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