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This book was written to show that light is a primal element of
life. All life originates and develops under the influence of the
light of the sun, that "super terrestrial natural force" (Goethe).
Sunlight influences the vital processes not onlyofthe plant (e. g.
, heliotropism, photosynthesis) and the animal (e. g. , color
change, maturation of the gonads) but of man as well. The human
organism too reacts "heliotropically," as the 24 hour rhythm of the
sleep-waking cycle demonstrates. of Artists have always perceived
clearly the intensive stimulatory effect sunlight on their
activity. One is reminded here ofCesare Lombroso, who wrote to his
daughter "that thoughts come in the greatest profusion when (my)
room is flooded with the sun's rays. " Richard Wagner exclaimed:
"Ifonly the sun would come out, I would have the score finished in
no time. " Bernard Shaw had a little cottage where he worked that
could be turned according to the position of the sun. The composer
Humperdinck wrote: "The sun is indispensable for my work; that is
why it is important for me to have my study face east or south. "
As these few examples indicate, it is above all those active in the
arts who intuitively grasp the positive influence of sunlight on
the psycho-physical effi ciency of their organism. In an age,
however, when fluorescent lighting turns night into day, we are in
danger of forgetting that man is a creature of nature as well as of
culture.
Der Vergleich der alljahrlichen Programme unserer grossen
wissenschaftlichen Fach- gesellschaften miteinander und erst recht
von Fach zu Fach lasst rasch bewusst werden, dass die Entwicklung
von Forschung und Praxis allein in den operativen Disziplinen eine
schier unubersehbar gewordene Breite gewonnen hat. Auch die schon
ansehnliche Reihe der Tagungen der Deutschen Gesellschaft fur
Plastische-und Wiederherstellungs- chirurgie und ihrer Vorlaufer
gibt ein anschauliches Bild der stetigen Vermehrung
wissenschaftlicher Erkenntnisse und technischer Moeglichkeiten. Die
voranschreitende, ja notwendigerweise hochgezuchtete
Spezialisierung ware flir sich allein aber kein Fort- schritt, wenn
sie nicht dem kranken Menschen in ihrem ganzen Umfange dienstbar
ge- macht zu werden vermoechte. Eher birgt sie Gefahren, von denen
die des Selbstzwecks nicht die geringste ist. Erfahrungen aus den
verschiedenen Arbeitsgebieten -oft nur zu gewinnen unter den
Bedingungen klinischer Schwerpunkttatigkeit - auszutauschen und
Verbindungen zwischen den Disziplinen neu zu knupfen, entspricht
nicht nur dem Prinzip der Wissenschaft, sondern ist Grundlage und
Voraussetzungjeder Spezialisierung. Es war das Grundungsmotiv der
Deutschen Gesellschaft fur Plastische-und Wiederher-
stellungschirurgie, die aus dem weitgespannten Bogen aller
chirurgischen Facher er- wachsenden Erkenntnisse neuer
Nutzanwendung zuganglich zu machen. In diesem Sinne bedeutet das
zur 15. Jahrestagung ausgewahlte Leitthema nicht nur ein alle
chirurgischen Bereiche gleichermassen beruhrendes Problem, sondern
gibt auch Gelegen- heit zum Vergleich seiner in den verschiedenen
Arbeitsgebieten gefundenen Loesungen. Murnau/Obb. J. Probst VII
Inhaltsverzeichnis J. Probst, Murnau Die Deutsche Gesellschaft fur
Plastische und Wiederherstellungschirurgie 1963-1977 . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . J. Probst, Murnau Eroeffnungsansprache des Prasidenten
der Deutschen Gesellschaft flir Plastische und
Wiederherstellungschirurgie 1977 . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 5 . . . . S.
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