Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 2 of 2 matches in All Departments
Z. physiol. Chem. 38,292 (1902). - SOHUR u. TAUBENlIAUS: Z. klin. Med.128, 292-307 (1934). SOOTT and FISHER: J. of Pharmacol. 58, 78-92 (1936). - SOUDERI: Biochimica e Tel'. spero 20, 418 (1933). - SEIDEL: Bruns' Beitr. 85, 329 (1913). - SENDRAIL: C. r. Soc. BioI. Paris 118, 735-737 (1934). - SERKL: Cas. lek. cesk.1938, 1067-1069. - SEYFARTH: Neue Beitrage zur Kenntnis del' L. Inseln im menschlichen Pankreas und ihreBeziehungen zum Diabetes mellitus. Jena: Gustav Fischer 1920. - SIMARD: C. r. Soc. BioI. Paris 119, 27 (1935). - SIMMONDS: Dtsch. med. Wschr. 1910 II, 1673. - SOGLlANI: Note Psichiatr. G5, 431-436 (1936). - SOSKIN and LEVINE: Amer. J. Physiol. 120, 761 (1937). - STAR LING U. BAYLISS: (1) Zbl. Physiol.15, H. 23,682 (1901/02). (2) J. ofPhysiol. 28, 325 (1902); 29, 174 (1903). - STAUB: Insulin, 2. Aufl. Berlin: Julius Springer 1925. - STENSTROM: (I) Dtsch. Arch. klin. Med. 153, H. 3/4, 181-189 (1926). (2) Acta path. scand. (K0benh.), Suppl.16, 484-499 (1933). (3) Nord. med. Tidskr.1936, 1905-1913. - STEPP U. SOHLAGIN WElT: (1) Dtsch. Arch. klin. Med. 112, 1-13 (1913). (2) Miinch. med. Wschr. 1913 II, 1865. STEWART and ROGOFF: (1) Amer. J. Physiol. 44, 543 (1917); 46,90 (1918); 69, 605 (1924)."
Die Wahl Berns zum Kongressort bedeutete fur mich eine besondere Genug tuung, denn in dieser schonen Stadt erlebte ich zur Zeit der Jahrhundertwende eine uberaus ergiebige und erfreuliche Periode meiner medizinischen Ausbildung 30m Inselspital und Hallerianum. Professor KOCHER war damals mit der Samm lung von Material beschaftigt fur seinen Abschnitt "Hirndruck" und damit verwandte Probleme in NOTHNAGELS "Spezieller Pathologie" und wollte die Wirkung erhohten intrakraniellen Dru-ckes auf die venose Zirkulation des Gehirns erforschen. Er machte mir den Vorschlag, einige diesbezugliche Experi mente auszufuhren, und meinte, dies geschehe am besten im physiologischen Institute. Es konnte einem wandernden Studenten vor 30 Jahren kaum ein geeigneterer Platz zufallen, um den wissenschaftlichen Geist und die anspornen den Traditionen eines europaischen Laboratoriums in sich aufzunehmen. Der Arbeit jenes Winters und den Anregungen HUGO KRONECKERS und LEON ASHERS, der damals dessen Assistent war und heute sein Nachfolger ist, ver danke ich vor allem mein Interesse an der experimentellen Pathologie des Nervensystems und es formte sich in mir der Entschluss, mich der Chirurgie dieses Spezialgebietes zuzuwenden, falls sich eine Gelegenheit dazu bieten wurde. Der Enthusiasmus der Neunzigerjahre uber die ersten Operationen von Gehirngeschwulsten war damals (1900-1901) geschwunden und tiefe Ent tauschung hatte sich verbreitet. Die pessimistische Auffassung VON BERGMANNS wurde von den meisten Chirurgen vertreten; selbst HORSLEY, ein geborener Optimist, hatte die neurologischen Kollegen durch seine Resultate nicht zu uberzeugen vermocht. Sie uberwiesen ihm ihre Tumorfalle nur mit Zogern, gleichsam als letzten Ausweg."
|
You may like...
|