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Since there are many different tissues and organs in the body, a study of oxygen transport to tissue necessarily involves a great diversity of bodily functions. Furthermore, these tissue functions can be approached from the viewpoint of several disciplines. Even tually, however, all of these approaches must be combined to arrive at a comprehensive picture. This multidisciplinary effort, though imperative, has been implemented slowly because traditional biologi cal science has been largely organ- or discipline oriented. Initia tives to realize an effective international multidisciplinary collab oration have assumed increasing momentum for the past 20 years. These include meetings held in Bad Oeynhausen in 1965 (book in 1968, edited by D. W. Lubbers, U. C. Luft, G. Thews and E. Witzleb), in Nijmegen in 1968 (book in 1969, edited by F. Kreuzer), in Vancouver in 1970 (J. Strauss), and in Dortmund in 1971; this last was in connection with the 25th International Physiological Congress in Munich (book in 1973, edited by M. Kessler, D. F. Bruley, L. C. Clark, Jr., D. W. Lubbers, I. A. Silver and J. Strauss). This increasing international cooperation called for a more formal organization of these individual initiatives. The credit for taking this decisive step goes to H. I. Bicher and D. F. Bruley from the U. S. A. and D. W. Lubbers and M. Kessler from Germany, who got together in 1972 to plan a large-scale inter national meeting and to organize an international society." Molecular transport of substances in the presence or absence of membranes is an ubiquitous phenomenon. Research workers from various disciplines in the biological and phys- ical sciences are actively pursuing problems of transport. One of the important questions arising in numerous biological transport situations concerns the differentiation between passive and active transport. The latter is a more complex phenomenon involving metabolic processes, and the economy of thinking requires that attempts to explain any transport pro- cess from passive mechanisms should be carried as far as pos- sible before invoking more complex mechanisms. A precise de- finition and circumscription of passive transport processes is of crucial importance. The symposium on "Passive permea- bility of cell membranes" was therefore devoted to these pas- sive transport processes and this book presents the proceed- ings of the conference. This symposium, a satellite symposium of the XXV Inter- national Congress of Physiological Sciences at Munich, Ger- many, on July 25-31, 1971, was organized by the Department of Physiology, University of Nijmegen, Nijmegen, The Nether- lands. It was held at the Hilton Hotel in Rotterdam on July 20-22, 1971. The meeting was made possible by generous fi- nancial support from the Dutch Ministry of Education and Science (Ministerie van Onderwijs en Wetenschappenl and from Boehringer Mannheim N. V. , Ciba N. V. , Essex (Nederland) N. V. , Gist-Brocades N. V. , Hoffmann - La Roche N. V. , Merck, Sharp and Dohme Nederland N. V. , N. V. Philips, and Unilever N.
It can honestly be said that the scope and magnitude of this meeting surpassed initial expectations with respect to the number and quality of the papers presented. Our group has grown since we last met in Dortmund in 1971. This is a good indication that a spiraling of our interests has taken place with the effects of the initial good work felt, not just in one corner of the globe, but in all four. With such a start, it was only appropriate that an international society was formed at the meeting to further coordinate our mutual undertaking. Henceforth it shall be known as the International Society of Oxygen Transport to Tissue. A final note of acknowledgement should be made to those who were in the supporting cast, not only in making the meeting in Charleston and Clemson a success, but also in the compiling of this book. Gratitude is due to Dr. Daniel H. Hunt for his efforts, the end product of which you have in your hands. Considerable service was rendered by Mr. Robert J. Adams, Mr. Buddy Bell and Mr. Nathan Kaufman during the symposium itself. Much typing, organizing and record keeping was done by our lovely secretaries, Laura B. Grove, Muff Graham and Kaye Y. Zook.
Mit diesem Band geben die Tuberkulose-Jahrbticher einen "Oberblick tiber das erste J ahrzehnt der Tii. tigkeit des Deutschen Zentralkomitees nach seiner Wieder- griindung 1949. Nach der Satzung ist dem Zentralkomitee die Aufgabe gestellt, "die fUr die Bekii. mpfung und Verhtitung der Tuberkulose aIs Volkskrankheit ge- eigneten MaBnahmen anzuregen und zu fOrdern und in Gedanken- und Erfah- rungsaustausch mit auslii. ndischen Institutionen zu treten, die gleiche Ziele ver- folgen". In den Jahrbtichern ist nur stichwortartig als Geschii. ftsbericht von der verant- wortungsvollen Arbeit des Prii. sidiums Mitteilung gemacht worden, um so ausfiihr- licher ist tiber die wissenschaftlichen Arbeitsausschtisse berichtet worden. Wer sich der lohnenden Miihe unterzieht, die dort behandelten Fragen und Ergebnisse tiber ein Jahrzehnt zu verfolgen, wird feststellen konnen, daB hier keiner Problem- stellung ausgewichen wurde und daB man bemiiht war, die Antworten so zu geben, daB sie in praktisches Randeln umgesetzt werden konnten. Zu solcher Tii. tigkeit anzuregen ist die eine Aufgabe; die andere ist, sich bei der Realisierung wissen- schaftlicher Anschauungen immer wieder an der epidemiologischen Situation der Tuberkulose in allen Landern der Welt kritisch zu orientieren. Die im J ahrbuch zum Abdruck kommenden zahlenmaBigen Angaben und ihre Auswertung, wie die Berichte tiber die Tuberkuloseforschung und Bekampfung innerhalb und auBer- halb Deutschlands sollen diesem Zwecke dienen. Es ist verstandlich, daB hieraus zunii.
Dieses Jahrbuch weicht insofern von den bisherigen Ausgaben ab, als es die Bewe- gung der Tuberkulose in Deutschland ilber 2 Jahre behandelt Dazu veranlaBte einmal die starke Inanspruchnahme der Geschaftsstelle des Deut- schen Zentralkomitees durch die Vorbereitung und DurchfUhrung der erfreulich ver- laufenen XVIII. Internationalen Tuberkulosekonferenz in Milnchen im Oktober 19- dazu berechtigt aber auch die Feststellung, daB eine Wertung der epidemiologischen Situation aus der Beobachtung langerer Ablaufe ihre Vorteile hat. Es solI deshalb dieser Brauch beibehalten werden. Der Sinn des J ahrbuches ist, nicht nur riickblickend Bericht und Rechenschaft abzu- legen, sondern aus der Hille der Einzelangaben und Ergebnisse vorwiirtsscbauend den Kurs zu erkennen, der gesteuert werden muB, um die Bedrohung der Volksgesund- heit durch die Tuberkulose - bei uns wie bei allen Volkern - zu mindern und zu ilberwinden. DaB die Arbeit des Deutschen Zentralkomitees immer solche sachkundige und freudige Hingabe finde, wie sie in dem vorliegenden J ahrbuch in der Bearbeitung durch den Generalsekremr und seine Mitarbeiter zum Ausdruck kommt, ist mein Dank und WUnsch als scheidender Prasident.
1m Vorwort zu dem fUr die Jahre 1950/51 erstmalig in dieser neuen Form heraus- gegebenen Tuberkulose-Jahrbuch schrieb der damalige Prasident, Professor REDE- KER: "Moge das Deutsche Tuberkulose-Jahrbuch - mit all seinen zeitbedingten LUcken - doch eine Plattform fUr weitere Arbeit Uber das Tuberkulosegeschehen in Deutschland werden und manchem Kollegen als statistisches N achschlagebuch zur ersten Orientierung dienen. Meine Generation hat seinerzeit das Fehlen eines um- fassenden statistischen Nachschlagewerkes oft schmerzlich empfunden ". Nach dem Ableben von FRANZ REDEKER ist dieser Wunsch Iur uns ein Vermacht- nis, das auch das vorliegende Jahrbuch zu erfU1len sucht. Das Tuberkulosegeschehen ist inzwischen gegenUber dem leicht Uberschaubaren Trend im RUckgang der Tu- berkulose als "Sterbekrankheit" - um ein Wort von REDEKER zu gebrauchen - zu einer vielschichtigen Problematik geworden, die von den organisatorischen und ge- setzlichen Grundlagen der Friiherfassung Uber die Bestrebungen der FrUhestdiagnose zu den erfolgreichen, aber immer differenzierter werdenden Fragen der Therapie bis zu den Aufgaben der menschlichen und gesellschaftlichen Sanierung fUhrt. Diese Fiille nicht zu einer "Geheimwissenschaft" der Fachliteratur und der Kongressewer- den zu lassen, sondern sie einem groBen Kreis von gesundheitspolitisch Interessier- ten und Verantwortlichen immer wieder verstandlich zu machen, ist die Aufgabe, die sich das Deutsche Zentralkomitee durch die Herausgabe des Jahrbuches gesetzt hat. FUr diese BemUhung - insbesondere dem Generalsekretar als Herausgeber und all seinen Mitarbeitern in den ArbeitsausschUssen wie in der Geschaftsstelle - zu danken, ist mir ein aufrichtiges Anliegen. Berlin, Dezember 1962 Prof. Dr. Erich Schroder Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung .
1m Jahre 1958 ist an gleicher Stelle geschrieben worden, daE das Deutsche Zentralkomitee bestrebt sei, sich mehr und mehr zu einer Institution zur Be- kampfitng und Verhiitung der Tuberkulose zu entwickeln. Die Berichte - insbesondere der Arbeitsausschiisse - in den seither herausgegebenen Jahrbiichern zeigen, wie weit dieses Bestreben erfullt werden konnte; einmal durch die hervorragende Mit- wirkung und Zusammenarbeit von rund 200 in der Problematik der Tuberkulose besonders erfahrenen .Arzten und zum anderen durch weitschauende MaBnahmen der Gesundheitsgesetzgebung und durch Bereitschaft der Kostentrager zu einem zeitgemaEen Anforderungen entsprechenden Ausbau der Fiirsorgeeinrichtungen wie der klinischen Behandlungsstatten. Eine solche Entwicklung entspricht dem Sinn und der Aufgabe des Zentralkomi- tee's, das in rechter Auslegung seines Namens alle MaEnahmen anregend wie aus- gleichend "zentral" zu erfassen sucht, die der Verhlitung wie der Bekampfung der Tuberkulose als Volkskrankheit dienen. Dieser Kreis umschlieEt die medizinische Forschung wie die arztliche Tatigkeit; er umfaEt aber weit darliber hinaus nicht nur aus Tradition, sondern aus einem immer gliltigen Prinzip alle gesundheitspolitisch orientierten offentlichen und privaten lnstitutionen, vor allem die in ihnen verant- wortlichen Tatigen - die" Vorsteher der Gesellschaft" -, wie sie schon J.P. FRANK ausgangs des 18. Jahrhunderts im Vorwort zu seinem klassischen Werk "System an der vollstandigen medizinischen Polizei,
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