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Seminar paper from the year 2012 in the subject English - Pedagogy,
Didactics, Literature Studies, grade: 3,0, Karlsruhe University of
Education, course: Applied linguistics &TEFL, language:
English, abstract: "In present - day societies it is rare to find
someone who speaks only one language; most people around the globe
know and use several languages in their daily lives. Within this
context, the mother tongue might have influence on the L2." This
academic paper is about the interference between German as L1 and
English as L2 within a group 14-15 year-old teenagers. The main
goal is to exemplify, whether the children's original dialects have
any interference on their foreign language approach. It was tried
to find participants, whose dialects give good examples for the
region, they live in. Before the test and its results are
described, some general information about L1 influences on L2 will
be given. Because the children, who participated in the test, were
on a language trip to England while the test was taken, the basis
for the research to this paper is the Recieved Pronuciation,
although some of the students might have been in contact with other
varieties of English before. To achieve more comparability, their
English was only compared to the RP standard. A difficulty during
the research was to distingiush between varieties caused by their
mother tongue and such caused by generell troubles in
pronunciation. Therefore, the main focus was put on clear examples,
such as voiced and devoiced sounds, aspiration and the w, r] -
sounds. All those examples can be looked at to find language
interference between L1 and L2, whereas the /o] - sound, which was
analysed as well has to be looked at carefully. Many learners of
English might have problems pronouncing that sound, but these
problems are not neccessarily caused be their L1 dialect, but can
be caused by the generell absence of the /o] - sound in the German
language as their mother tongue. There were differe
Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Musikwissenschaft,
Note: 2,0, Padagogische Hochschule Karlsruhe (Musik), Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Faszination, welche die Musikinstrumente
dabei auf Kinder ausuben und die daraus entstehende Motivation,
sich musikalisch zu beschaftigen, wird am Projekt Jedem Kind sein
Instrument" didaktisch und methodisch gewendet zu einem gelungenen
musikpadagogischen Konzeptansatz. Wesentliche Merkmale sind hierbei
ein spiel - und handlungsorientierter Unterricht, der einen
anschaulichen oder besser anhorlichen sowie kindgerechten Zugang
zur Musik moglich macht. Es gibt keine bessere Willensschulung, als
etwas mit Freude wieder und immer wieder zu uben, gerade wenn
Schwierigkeiten und Hindernisse zu uberwinden sind. Alles
Kunstlerische, wenn es nur vom Lehrer lebendig und phantasievoll
gepflegt wird, erfullt diese Forderung." Dabei wird die Fahigkeit
des richtigen Ubens immer wieder in den Vordergrund gestellt.
Ausgehend von diesen Gedanken hat sich das Projekt JEKI entwickelt.
Das nicht ganzlich unumstrittene, von Nordrhein-Westfalen
ausgehende Projekt ist mittlerweile auch in anderen Bundeslandern
anzutreffen und auch Baden-Wurttemberg weist schon die ersten JEKI
Projekte auf, die in ihrer Umsetzung jedoch von der ursprunglichen
Form in Nordrhein-Westfalen abweichen. Baden-Wurttemberg steckt zur
Zeit ebenfalls grosse Anstrengungen in den Ausbau des schulischen
Ganztagesangebotes, insbesondere in Form von Gemeinschaftsschulen,
weshalb in dieser Arbeit im Bezug auf Baden-Wurttemberg die
Relevanz des Projektes JEKI fur die Gemeinschaftsschulen untersucht
wird. Bei ganztagiger Beschulung" bleibt fur die Kinder und
Jugendlichen nur wenig Zeit, um sich einem Hobby ausserhalb der
Schule zu widmen, da sie erst am spaten Nachmittag von der Schule
nach Hause kommen. Deshalb ist es im Kontext der Ganztagsschule
wichtig, dass die ausserschulischen Aktivitaten, wie Sport- oder
Musikvereine in den Schulalltag integriert werden, da sie s
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Hochschule fur
Technik und Wirtschaft Chur (Institut fur Medien und
Kommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Anfangen der
Presse im 17. Jahrhundert befinden sich Tageszeitungen in einem
stetigen Wandel. Die Veranderungen der letzten 15 Jahre uben
grossen Druck auf die Verleger aus: Durch die
Informationsuberflutung, die sinkenden Erlose und die Konkurrenz
des Internets haben sich die Marktgegebenheiten stark verandert.
Die elektronischen Medien haben das Informationskonsumverhalten
beeinflusst (Flegel, 2007, S. 3). Diese und weitere Faktoren
zwingen die Verleger, ihre Publikationen einer strengen Prufung zu
unterziehen und moglicherweise einen Relaunch durchzufuhren, um das
Produkt an die Bedurfnissen der Leserschaft und der werbetreibenden
Wirtschaft optimal auszurichten. Basis jedes Relaunch-Prozesses
mussen sorgfaltig ausgearbeitete Marktforschungen sein.
Anschliessend kann der Prozess in verschiedenen Schritten umgesetzt
werden - dabei gilt es immer wieder, das Vertrauen der Menschen
bzw. Redakteure zu gewinnen. Trotzdem ist die Frage nach der
Relevanz nicht unangemessen. Ist die Haufung von Relaunches
tatsachlich gerechtfertigt und sinnvoll?
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