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In diesem Buch wird die Bewertung von ganzen Unternehmen, Unternehmensanteilen und anderen Vermögensgegenständen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet. Dabei werden sowohl praktische als auch theoretische Aspekte eingeschlossen. Die Unternehmensbewertung erfordert ein breites betriebswirtschaftliches Wissen, welches durch Expertise aus anderen Bereichen komplementiert wird. Dies bedingt eine interdisziplinäre Herangehensweise, die in diesem Buch durchgehend angewandt wird. Die Beiträge vereinen Blicke aus Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Soziologie, Rechtswissenschaften und Geschichtswissenschaft. So entsteht ein ganzheitlicher Blick auf das Unternehmen und seine Vermögenspositionen, der sowohl für Praktiker der Unternehmensbewertung als auch für Wissenschaftler vielfache Einblicke bietet und die Diskussion weiter vorantreibt. Der Inhalt Denkschulen der Unternehmensbewertung Historische Entwicklung der Unternehmensbewertung Neoklassische Finanzierungstheorie und Unternehmensbewertung Funktionale Unternehmensbewertungstheorie Ökonomische Analyse rechtlicher Bewertungsanlässe Unternehmensbewertung und Nachhaltigkeit ESG Kriterien und Unternehmensbewertungen Die Herausgeber Prof Dr Stefan Behringer leitet den Kompetenzbereich Controlling am IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug an der Hochschule Luzern.  Dr. Florian Folltert ist Assistant Professor für Unternehmensrechnung und Sportökonomik an der Privatuniversität Schloss Seeburg.
Florian Follert analysiert die gerichtliche Unternehmensbewertung zu Zwecken der Abfindung von Minderheitsaktionaren und zeigt, dass sich die verwendeten Bewertungsmodelle weniger an der Normzweckadaquanz, sondern vielmehr an den Partikularinteressen bestimmter Akteure orientieren. Auf Basis einer empirischen Studie wird ein Ist-Zustand der spruchgerichtlichen Unternehmensbewertung ermittelt, der sich nicht mit dem theoretischen Soll-Zustand deckt. Auf Basis der Neuen Politischen OEkonomie entwirft Florian Follert einen moeglichen Erklarungsansatz fur diesen Befund. Die Arbeit ist insofern interdisziplinar angelegt, als sie die Betriebswirtschaftslehre und die Nationaloekonomie mit der Rechtswissenschaft verbindet.
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