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This pertinent and highly original volume explores how ideas of
Europe and processes of continental political, socio-economic, and
cultural integration have been intertwined since the nineteenth
century. Applying a wider definition of Europeanization in the
sense of "becoming European", it will pay equal attention to
counter-processes of disentanglement and disintegration that have
accompanied, slowed down, or displaced such trends and
developments. By focusing on the practices, agents, and experience
of Europeanization, the volume strives to bring together the
history of ideas and the history of human actions and conduct, two
approaches that are usually treated separately in the field of
European studies.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3,
Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar),
Veranstaltung: 1942. Globale Geschichte eines Wendejahres bzw.
Lincoln und Bismarck - Sezession und Nationenbildung in
Mitteleuropa und in den USA des 19. Jahrhunderts, 40 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit
umspannt thematisch zwei verschiedene Hauptseminare desselben
Professors., Abstract: Die Arbeit fokussiert sich auf die in den
USA in Kriegszeiten anzutreffende Einschrankung und Verletzung von
Burgerrechten durch die jeweiligen Regierungen. Anhand von zwei
Fallbeispielen (der Aufhebung der Habeas-Corpus-Akte im Burgerkrieg
durch die Lincoln-Administration und der Internierung der "Japanese
Americans" wahrend des Zweiten Weltkriegs durch die
Roosevelt-Administration) wird der Frage nach deren Ursachen,
Bedeutung und historiographischer Bewertung nachgegangen. Ausgehend
von der These, dass sowohl Lincoln als auch in noch hoherem Masse
Roosevelt wahrend ihrer Prasidentschaft in einer
verfassungswidrigen und unverhaltnismassigen Weise die durch die
Constitution" gewahrleisteten Freiheitsrechte der amerikanischen
Burger verletzten wird weiterhin untersucht, wieso Lincoln und
Franklin Roosevelt heute dennoch eine solch grosse Popularitat
geniessen, dass die Amerikaner sie als die beiden erfolgreichsten
Prasidenten aller Zeiten anse
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura -
Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15
Punkte, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Institut fur
Rechtsgeschichte und Geschichtliche Rechtsvergleichung),
Veranstaltung: Seminar zur deutschen und europaischen
Rechtsgeschichte: Frauen in der Geschichte des Rechts, 19 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man
die im deutschen Kaiserreich ab 1878 getroffenen Schutzmassnahmen
fur Frauen fallt auf den ersten Blick auf, dass diese im Vergleich
zu denen fur mannliche Arbeiter ausserst progressiv waren. Die
Frage, warum dies so war ist eine erste der im Rahmen dieser
Hausarbeit diskutierten Leitfragen. Hierzu werden zunachst knapp
die Situation der arbeitenden Frauen zu Beginn der
Industrialisierung und im Kaiserreich allgemein (Kapitel 2) und die
in dieser Zeit ausbrechende offentliche Debatte um
Frauenerwerbsarbeit dargestellt (Kap. 3). Hintergrund dieser
Debatte war insbesondere die dynamische Zunahme weiblicher
Erwerbstatigkeit in neuen ausserhauslichen industriellen
Produktions- und Arbeitsbereichen seit Mitte des 19. Jahrhunderts,
die aufgrund der mit diesen einhergehenden Trennung von Wohnung und
Arbeitsplatz das Spannungsverhaltnis der Frau zwischen Produktion
und Reproduktion besonders verdeutlichte. Eine weitere zentrale
Frage ist die nach der Art und Beschaffenheit der Schutzgesetze und
dem Verlauf der Gesetzesgenese. Dabei sind die gesetzlich
getroffenen Regelungen zum Arbeiterinnenschutz auch auf ihre
Wirksamkeit in der Praxis zu uberprufen (Kap. 4). Unter dem Begriff
Arbeiterinnenschutz" wird dabei definitorisch dreierlei gefasst:
Erstens Massnahmen betreffend der zulassigen Arbeitszeit, zweitens
Arbeitsverbote fur bestimmte Tatigkeiten und Industriezweige sowie
drittens Regelungen zum Mutterschutz. Allen diesen gesetzlichen
Bestimmungen war formal juristisch gemein, dass sie
offentlich-rechtliche Pflichten der Arbeitgeber gegenuber dem Staat
begrun
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,0,
Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Seminar fur Wissenschaftliche
Politik), Veranstaltung: Vorkurs, 20 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Hausarbeit
wurde im Rahmen eines Vorkurses fur Erstsemester Politik-Studenten
mit dem Schwerpunkt "Offentlichkeit" verfasst., Abstract: Die
Federalist Papers" gelten seit jeher als Klassiker der politischen
Theorie. Schon kurze Zeit nach dem Erscheinen des Federalists" war
klar, dass den drei Autoren Alexander Hamilton, James Madison und
John Jay weit mehr gelungen war als die blosse Rechtfertigung und
Verteidigung der entworfenen US-Verfassung in der offentlichen
Diskussion um deren Ratifizierung. In der Tat lassen sich in der
heutigen Forschung eine Vielzahl verschiedener
Interpretationsansatze und Deutungsmuster zu den Federalist Papers"
erkennen. So wird beispielsweise auf den Aspekt verwiesen, dass mit
den Federalist Papers" die ersten theoretischen Begrundungen eines
republikanisch verfassten Gemeinwesens geschaffen wurden. Ferner
handle es sich aber auch um eine Darlegung der politischen Ziele
und Ideale der amerikanischen Grundervater. Nach Konsens der
heutigen Forschung seien die Federalist Papers" zudem der
authentischste Kommentar und die bislang beste Interpretation (zu)
einer Verfassung, die seit nunmehr 225 Jahren fast unverandert
besteht; ein Aspekt, dem die Federalist Papers" nicht zuletzt auch
ihre ungebrochene Aktualitat verdanken. In dieser Hausarbeit soll
nun das Offentlichkeitsmodell der Federalist"-Autoren untersucht
werden. Es wird hierbei die These vertreten, dass sich aus den
Federalist Papers" ein solches Offentlichkeitsmodell herausarbeiten
lasst. Da sich im Federalist" nur sehr wenige direkte Bezuge zur
Offentlichkeit finden lassen und von den Autoren kein explizites
Modell von Offentlichkeit formuliert wurde, erscheint dies
keineswegs selbstverstandlic
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neueste Geschichte, Europaische Einigung, Note: 2,3,
Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Historisches Seminar),
Veranstaltung: Hauptseminar: Die Moderne und die Theorien der
Moderne, 53 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Als der neue US-Prasident John F. Kennedy am 1. Marz 1961
in einer seiner ersten Amtshandlungen die Executive Order 10924
unterschrieb und damit die unverzugliche Errichtung der Peace Corps
Behorde ohne vorherige Zustimmung des Kongresses ermoglichte,
reagierte er damit auf zwei, zum Teil parallel verlaufende,
zentrale Herausforderungen fur die amerikanische Aussenpolitik nach
dem Zweiten Weltkrieg: die Dekolonialisierung der Dritten Welt und
den Kalten Krieg mit der Sowjetunion. Letzterer wurde im Zuge der
Dekolonialisierung zu einer globalen Konfrontation, da die
unabhangig werdenden Entwicklungslander politische, soziale und
wirtschaftliche Hilfe von den verfeindeten Supermachten
anforderten. Zeitgleich zu diesen politischen Ereignissen
dominierte die fruhe Modernisierungstheorie die amerikanischen
Sozialwissenschaften in Bezug auf die okonomische, politische und
soziale Entwicklung der Dritten Welt. Nicht nur aufgrund dieser
engen zeitlichen Verbindung zur Entstehung des Peace Corps wird
dieser oftmals neben der Alliance for Progress als eine der
politischen Umsetzungen der Modernisierungstheorie gesehen. Das
Ziel dieser Hausarbeit ist, dieses Bild kritisch zu uberprufen und
am exemplarischen Beispiel des Peace Corps zu hinterfragen, ob und
inwieweit die Theorie tatsachlich Einfluss auf die Gestaltung der
amerikanischen Politik der fruhen 60er-Jahre gewinnen konnte.
Methodisch soll dabei nach einem kurzen Uberblick uber die
zentralen Aussagen und Pramissen der fruhen Modernisierungstheorie
(Kap. 2.1) und dem Skizzieren ihrer allgemeinen Bedeutung fur die
US-Politik in der Kennedy-Ara (Kap. 2.2) gerade in Hinblick auf den
Kalten Krieg (Kap
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - I.
Weltkrieg, Weimarer Republik, einseitig bedruckt, Note: 1,0,
Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Historisches Seminar / Seminar
f r Wissenschaftliche Politik ), Veranstaltung: Der Deutsche Bund
und das Deutsche Kaiserreich, 37 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Veranstaltung war sowohl ein
Proseminar B des Historischen Seminars als auch ein Grundkurs III
des Seminars f r Wissenschaftliche Politik, Abstract: Die Arbeit
diskutiert die Frage, wie es zur sozialdemokratischen Zustimmung
hinsichtlich der Bewilligung der Kriegskredite durch den Reichstag
im August 1914 und zur sp teren Spaltung der SPD w hrend des Ersten
Weltkriegs kommen konnte. Zus tzlich gibt die Hausarbeit einen
berblick ber die Situation der Partei vor 1914, ihre verschiedenen
Hauptstr mungen und die durchaus ambivalenten Einstellungen f
hrender Sozialdemokraten bez glich der Kriegsfrage.
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