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Die Benennung der Teilbande folgt der historischen Entwicklung der Landgrafschaft Hessen, die ihren Ausgang im Raum Kassel nahm und sich erst im spaten Mittelalter durch die katzenelnbogische Erbschaft in den heutigen sudhessischen Raum ausweitete. Durch eingehende Bauforschungen, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus uber die Klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
Ein Grundlagenwerk fur die Reise und den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Darstellung der vielschichtigen Denkmallandschaft Sachsen-Anhalts. Mit dem Band 'Sachsen-Anhalt II', der die Regierungsbezirke Halle und Dessau nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, erscheint nun der erste Band der Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt. Neuaufnahme fanden vor allem Kirchen, Villen, Wohn-, Geschafts- und Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine grosse Anzahl von Schloessern, Herrenhausern und Garten. Die Stadtplane und Grundrisse wurden nicht nur um wesentliche Beispiele erganzt, sondern komplett neu angefertigt und auf den aktuellen Stand gebracht. Trotz aller Neuerungen wurde das Prinzip der Knappheit in der Darstellung beibehalten. Der Band umfasst eine der vielschichtigsten Denkmallandschaften Deutschlands: die mittelalterlichen Burgen des Saale-Unstrut-Gebiets, so wichtige mittelalterliche Sakralbauten wie die Dome zu Halle, Merseburg, Naumburg und Zeitz, die Klosterkirchen zu Memleben und Schulpforta, die bedeutenden Statten der Reformation Eisleben und Wittenberg, die Renaissance- und Barockschloesser, das Dessau-Woerlitzer-Gartenreich und das Bauhaus zu Dessau; die Stadte und Doerfer zwischen Stolberg am Harz und Prettin an der Elbe werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
Das Dehiohandbuch bietet eine UEbersicht der wichtigsten Bau- und Kunstdenkmaler in Nord- und Mittelhessen. Vom Mittelalter bis zur Architektur der 1950er und 60er Jahre sind alle Architekturgattungen vertreten. Damit bietet das kunsthistorische Standardwerk gebundelt das breite Spektrum des gebauten Kulturerbes. Nach dem im Fruhjahr 2008 erschienenen Band Dehio Hessen II, der den Regierungsbezirk Darmstadt umfasst, wird mit dem Band Hessen I auch das Dehiohandbuch fur die historische Kernlandschaft Hessen in umfangreicher Neubearbeitung vorgelegt. Durch eingehende Bauforschung, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus uber die klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
Das vom Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 gegrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es informiert kompakt, aber umfassend uber alle bedeutenden Bauwerke. Mit dem Erscheinen des Bandes Sachsen-Anhalt I, der den Regierungsbezirk Magdeburg nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, ist die Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt abgeschlossen. Der Band umfasst neben der Landeshauptstadt Magdeburg, die Magdeburger Boerde, den sachsen-anhaltinischen Teil von Harz und Vorharz, den Kreis Schoenebeck sowie den sudlichen Teil des mittelalterlichen Backsteinbaus in Norddeutschland in der Altmark und dem Jerichower Land. Neben dem als Weltkulturerbe eingetragenen Quedlinburg finden die bedeutenden Fachwerkstadte Wernigerode und Osterwieck ebenso Wurdigungen wie die bedeutsamen mittelalterlichen Hansestadte Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermunde. Eingehende Betrachtung erfahrt die Baugeschichte Magdeburgs von ihren Anfangen bis hin zu ihrer Funktion als innovatives Zentrum der Ideen des modernen Wohn- und Siedlungsbaus im Deutschland der 1920er Jahren sowie zu ihrem Wiederaufbau nach 1945. Die Stadte und Doerfer zwischen Wernigerode und Salzwedel im Westen, Havelberg, Genthin und Schoenebeck im Osten werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
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