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Die Benennung der Teilbande folgt der historischen Entwicklung der
Landgrafschaft Hessen, die ihren Ausgang im Raum Kassel nahm und
sich erst im spaten Mittelalter durch die katzenelnbogische
Erbschaft in den heutigen sudhessischen Raum ausweitete. Durch
eingehende Bauforschungen, dendrochronologische Untersuchungen,
Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen
wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den
letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und
Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen
ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt
wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom
Historismus uber die Klassische Moderne bis hin zur Architektur der
1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und
Zeugen der Industriekultur.
Das Dehiohandbuch bietet eine UEbersicht der wichtigsten Bau- und
Kunstdenkmaler in Nord- und Mittelhessen. Vom Mittelalter bis zur
Architektur der 1950er und 60er Jahre sind alle
Architekturgattungen vertreten. Damit bietet das kunsthistorische
Standardwerk gebundelt das breite Spektrum des gebauten
Kulturerbes. Nach dem im Fruhjahr 2008 erschienenen Band Dehio
Hessen II, der den Regierungsbezirk Darmstadt umfasst, wird mit dem
Band Hessen I auch das Dehiohandbuch fur die historische
Kernlandschaft Hessen in umfangreicher Neubearbeitung vorgelegt.
Durch eingehende Bauforschung, dendrochronologische Untersuchungen,
Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen
wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den
letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und
Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen
ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt
wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom
Historismus uber die klassische Moderne bis hin zur Architektur der
1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und
Zeugen der Industriekultur.
Ein Grundlagenwerk fur die Reise und den Schreibtisch -
ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und
Planmaterial ausgestattet. Darstellung der vielschichtigen
Denkmallandschaft Sachsen-Anhalts. Mit dem Band 'Sachsen-Anhalt
II', der die Regierungsbezirke Halle und Dessau nach der heutigen
Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, erscheint nun der erste
Band der Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt. Neuaufnahme
fanden vor allem Kirchen, Villen, Wohn-, Geschafts- und
Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine grosse
Anzahl von Schloessern, Herrenhausern und Garten. Die Stadtplane
und Grundrisse wurden nicht nur um wesentliche Beispiele erganzt,
sondern komplett neu angefertigt und auf den aktuellen Stand
gebracht. Trotz aller Neuerungen wurde das Prinzip der Knappheit in
der Darstellung beibehalten. Der Band umfasst eine der
vielschichtigsten Denkmallandschaften Deutschlands: die
mittelalterlichen Burgen des Saale-Unstrut-Gebiets, so wichtige
mittelalterliche Sakralbauten wie die Dome zu Halle, Merseburg,
Naumburg und Zeitz, die Klosterkirchen zu Memleben und Schulpforta,
die bedeutenden Statten der Reformation Eisleben und Wittenberg,
die Renaissance- und Barockschloesser, das
Dessau-Woerlitzer-Gartenreich und das Bauhaus zu Dessau; die Stadte
und Doerfer zwischen Stolberg am Harz und Prettin an der Elbe
werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert
vorgestellt.
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