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Diese Arbeit untersucht die theoretischen Fundamente und moralphilosophischen Grundlagen umweltokonomischer Konzepte.Dabei wird im Rahmen einer evolutionaren Betrachtung der Begriff des Preismechanismus diskutiert. Es zeigt sich, dass der Vorschlag, diesen in den Dienst eines okologischen Strukturwandels zu stellen, zwar ernst genommen werden muss, die Realisierung einer okologischen Marktwirtschaft beruht jedoch nicht alleine auf der Einhaltung gesetzlich festgelegter Grenzwerte, sondern setzt vielmehr soziale und okonomische Lern- und Anpassungsprozesse voraus.Inwiefern umweltokonomische Ansatze wie Umweltsteuern und Zertifikate solche Flexibilisierungsprozesse fordern, kann mit einer rein okonomischen Betrachtungsweise kaum adaquat diskutiert werden. Diese Arbeit schlagt hierzu einige theoretische Konzeptionen vor, welche eine rein okonomische Betrachtungsweise zugleich relativieren und erweitern. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass jene Lern- und Flexibilisierungseffekte, welche die Realisierung einer okologischen Marktwirtschaft wesentlich erleichtern, am meisten durch Zertifikatlosungen gefordert werden."
Das Buch geht der Frage nach, ob es in den n{chsten Jahr- zehnten in den urbanen Regionen zu einer Versch{rfung der gegenw{rtigen sozialen, |kologischen und politischen Fronten kommen wird, oder ob die postindustrielle Gesellschaft nicht neue Antworten auf die anstehenden Fragen finden kann. Dazu werden kulturhistorische, soziologische und |konomische Pro- zesse der Stadtdynamik theoretisch diskutiert und exempla- risch anhand der j}ngeren Entwicklung der Stadt Z}rich empi- risch er|rtert. Vor diesem Hintergrund kommen schlie~lich Freiheitgrade der Entwicklung zur Sprache, welche insbeson- dere durch den wirtschaftlichen Strukturwandel sowie neuere soziale Bewegungen erm|glicht werden. Eine Besonderheit des Buches ist, da~ es allgemeine theoretische ]berlegungen zur Stadtentwicklung, insbesondere von Finanzmetropolen, mit empirischen Daten kombiniert. Ein im internationalen Vergleich einmaliger Datensatz }ber die Entwicklung des Fl{chenverbrauchs verschiedener Nutzungen in der Stadt Z}rich erm|glichte eine innovative Behandlung der Bodenrente im st{dtischen Kontext. Das Buch hat das Ziel, einerseits die moderne Stadt alseine auf der Industriegesellschaft basierende Konzeption sichtbar werdenzu lassen, andererseits vor dem Hintergrund des gegenw{rtigen Umbaus der Industriegesellschaft Optionen der Siedlungs- und Stadtentwicklung zu umrei~en. Das Buch geht davon aus, da~ die Konzeption der modernen Stadtsich }berlebt hat. Dies hat viel mit der gegenw{rtigen Transformation der Industriegesellschaft in eine nachindustrielle zu tun. Die damit verbundenensozialen, |kologischen und |konomischen Probleme werden im Buch umfasssend theoretisch er|rtert und anhand des Finanzplatzes Z}richempirisch dokumentiert.
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