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Der Band dokumentiert auf der Basis einer umfassenden bundesweiten Bestandsaufnahme 22 wichtige innovative Praxismodelle der letzten Jahre, die zeigen, wie Jugendliche, die von Arbeitslosigkeit bedroht sind, (wieder) in die Arbeitswelt eingegliedert werden konnen."
Seit Anfang der sechziger Jahre haben zehn Industrienationen der frei- en Welt - Belgien, die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Gross- britannien, Italien, Japan, Kanada, die Niederlande, Schweden und die Vereinigten Staaten - aufgrund ihrer wahrungspolitischen Kooperation eine unubersehbare Stellung innerhalb des internationalen Wahrungssy- stems aufgebaut. Mit dem Beginn der wahrungspolitischen Koopera- tion dieser Industrienationen ist fur sie die Bezeichnung Zehner-Grup- pe gebrauchlich geworden. Die Kooperation der Mitglieder der Zehner-Gruppe hat im Einzelfall weltweites Interesse geweckt, und zwar insbesondere dann, wenn sie darauf gerichtet war, die Krisen zu uberwinden, welche das interna- tionale Wahrungssystem in immer kurzeren Intervallen erschutterten und dabei nicht nur die monetare Basis der Weltwirtschaft zuzerstoe- ren drohten, sondern daruber hinaus den Integrationsprozess der Welt- wirtschaft gefahrdeten. Weniger sichtbar fur die breite OEffentlichkeit, aber nicht minder bedeutend fur die Entwicklung der Weltwirtschaft sind die Bemuhungen der Mitglieder der Zehner-Gruppe um eine Re- form des internationalen Wahrungssystems. Mit der vorliegenden Arbeit wird versucht, die Stellung und Koopera- tion der Zehner-Gruppe im internationalen Wahrungssystem, dessen Grundlage die Statuten des Internationalen Wahrungsfonds sind, darzu- stellen. Zu diesem Zweck wird in einem ersten Teil der Rahmen zur Kooperation innerhalb der Zehner-Gruppe beschrieben. Im zweiten Teil werden Ausgangspunkt und Grundlagen der Kooperation der Zeh- ner-Gruppe dargelegt. Der dritte Teil befasst sich mit der Kooperation der Mitglieder der Zehner-Gruppe in den Jahren 1963 bis 1969; dabei liegt das Schwergewicht einerseits auf den Massnahmen zur UEberwin- dung akuter Wahrungskrisen, andererseits auf den Massnahm m zur Re- form des internationalen Wahrungssystems.
Das erste wirklich umfassende Buch zum Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), geschrieben von zwei Praktikern. Unter anderem werden Veranderungen fur Fruhwarn- und Risikomanagementsysteme sowie haftungsrechtliche Konsequenzen behandelt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Hochschule Harz - Hochschule fur angewandte Wissenschaften (FH) (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung, beziffert mit dem Kapitel eins, thematisiert als Einstieg in die betriebliche Nutzung des Workflows das Kapitel zwei grundlegende Elemente als Voraussetzung. Darin enthalten sind vor allem Definitionen und der prozessorientierte Ansatz, der Ursprung der Prozessorientierung als Grundlage fur eine Ablauforganisation, bei dem zwischen Ablauf, Prozess und Vorgang abgegrenzt wird. Als Grundlage fur die Workflow Definition skizziert der Abschnitt Business Process Reengineering (BPR) die Vorgehensweise und Basiselemente. Fur den sinnvollen Einsatz einer Kontrolle der abteilungs- und kostenstellenubergreifenden Kosten, widmet sich der letzte Abschnitt des Kapitel zwei der Prozesskostenrechnung. Auch diese wird nur in einigen, wenigen, ausgewahlten Thematiken beschrieben, da sie fur das eigentliche Thema der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung weniger ausschlaggebend ist, jedoch in ihrer Anwendung nach Einfuhrung eines Workflow Management Systems einen wesentlichen Nutzenbeitrag leistet. Im Kapitel drei wird mit dem Referenzmodell der Workflow Management Coalition die allgemeine, zukunftsweisende Standardarchitektur der teilweise realisierten Nor- mierungen eines Workflow Management Systems beschrieben. Dieses genormte Modell soll, sofern es fertiggestellt ist, den Standard aller Workflow Systeme darstellen. Die einzelnen Komponenten und vor allem die dazugehorigen Schnittstellen, die teilweise bereits einem Standard unterliegen, werden hier eingehend beschrieben. Eine besondere Gewichtung liegt auf Kapitel vier. Dort werden alle weiterfuhrenden Grundlagen zum Verstandnis eines Workflow Management Systems gelegt. Dabei geht es insbesondere um die Abgrenzung der verschiedenen Workflow-Typen, mit
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