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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sudasienkunde, Sudostasienkunde, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Bhinneka Tunggal Ika" Einheit in der Vielfalt" - schon aus dem Staatsmotto Indonesiens wird einer der Grundkonflikte des grossten in einer Nation zusammengefassten Inselarchipels der Erde ersichtlich: Es herrscht ein Widerspruch zwischen der naturlichen Heterogenitat des Landes, das aus rund 13.000 Inseln besteht, die von 300 verschiedenen Ethnien bewohnt werden, und seinem Anspruch, einen stabilen Einheitsstaat zu bilden. Weiterhin stellt sich die Frage nach der geeigneten Verwaltungsform fur ein derartiges Land. Diese Frage wurde von den meisten der bisherigen Machthaber in einer eindeutigen Weise beantwortet: Indonesien verfugt uber eine lange zentralistische Tradition, die mit den prakolonialen Konigreichen auf dem Gebiet des heutigen Indonesiens begann, sich mit der Verwaltungsstruktur des niederlandischen Kolonialreiches Niederlandisch-Indien" fortsetzte und im unabhangigen Indonesien unter der autoritaren Herrschaft der ersten beiden Prasidenten Soekarno und Soeharto ihren vorlaufigen Hohepunkt fand. Zwischenzeitliche Bemuhungen, das Land zu dezentralisieren, wurden zumeist nur halbherzig durchgefuhrt und blieben im Ansatz stecken. Der Sturz des Soeharto-Regimes im Jahre 1998 und die folgende Demokratisierung des Landes bildeten jedoch die bisher wohl grosste Zasur in der Geschichte des unabhangigen Indonesiens. Mehr als acht Jahre nach dem Sturz Soehartos scheint es, dass sich das Land von seinen autoritaren Fesseln gelost und sich ein stabiles demokratisches Regierungssystem etabliert hat. Dies machte auch eine umfangreiche Reform der Administration notwendig, die zuerst in zwei Dezentralisierungsgesetzen zum Ausdruck kam, die 1999 verabschiedet wurden und 2001 in Kraft traten. Durch einen umfassenden Macht- und Finanztransfer auf die lokalen Verwaltungen sollte der heterogenen Land
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (Institut fur Politikwissenschaft (II)), Veranstaltung: Vereinte Nationen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit dem schwierigen Verhaltnis zwischen den Vereinten Nationen und den Vereinigten Staaten von Amerika befassen. Dieses schwierige Verhaltnis besteht bereits seit der Grundung der UNO im Jahre 1945 und resultiert vor allem aus dem Konflikt, dass die UNO einerseits auf die USA angewiesen ist, da diese schon bei der UNO-Grundung eine herausragende Rolle gespielt hatten, die hochsten Beitrage aller Mitgliedsstaaten der Weltorganisation zahlen und in Sicherheitsfragen durch ihre militarische Starke sowie durch die Machtverteilung im Sicherheitsrat einen unentbehrlichen Partner zur Durchsetzung von Friedensmissionen unter UNO-Mandat darstellen. Andererseits hatte fur die USA die Durchsetzung eigener nationaler Interessen meist Vorrang. Dem gleich bleibenden Streben nach einer globalen Weltordnung unter US-Hegemonie ( pax americana") stehen dabei Erwartungen der amerikanischen Offentlichkeit gegenuber, die sich im Laufe der Jahrzehnte mitunter wandelten. Meine Arbeit greift eine bestimmte Zeitspanne aus der Geschichte der US-amerikanischen UN-Politik heraus, namlich den Zeitraum von 1981 bis 2000, der die Prasidentschaften Ronald Reagans, George Bush seniors sowie William Clintons umfasst. Gewahlt wurde dieser Zeitraum aus verschiedenen Grunden: Den beiden republikanischen Prasidenten Reagan und Bush wird der Demokrat Clinton gegenuber gestellt, wodurch gepruft werden kann, ob die Aussenpolitik demokratischer Regierungen tatsachlich multilateraler und UN-freundlicher ausgerichtet ist und ob sich daraus sogar ableiten lasst, dass demokratische Administrationen eher dazu geneigt sind, der UNO einen gewissen Akteursstatus zuzugesteh
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