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With the concept of 'Atomic Anxiety', this book offers a novel
perspective on one of the most important and longstanding puzzles
of international politics: the non-use of U.S. nuclear weapons. By
focusing on the fear surrounding nuclear weapons, it explains why
nuclear deterrence and the nuclear taboo are working at cross
purposes in practice.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur
Bibelwissenschaft), Veranstaltung: Forschungsseminar: 1 Petr -
Ausstieg aus der Majoritatsgesellschaft, Sprache: Deutsch,
Abstract: Dieser Beitrag widmet sich dem Begriff des Fremden" im
ersten Petrusbrief. Dieses Begriff ist nicht nur ein Begriff des
ersten Petrusbriefes, sondern auch im Gesprach im Kontext der
Diskussion um die Zunahme der gegenwartigen weltweiten
Migrationsstrome. In der Akkulturationsforschung wird und wurde der
Begriff der Entfremdung" im Kontext von Migration diskutiert. Aber
im folgenden wird es nicht um eine sozialwissenschaftliche Analyse
gehen. Obwohl das spannend ware, wurde dies den Rahmen sprengen.
Das Interesse an diesem Themenbereich entspringt vielmehr einem
praktisch-theologischen Anliegen, aus dem heraus es darum geht, das
wahrgenommene Phanomen der gegenwartigen Migrationsstrome ins
Gesprach mit den sozialwissenschaftlichen und theologischen
Disziplinen zu bringen. Der vorliegende Beitrag beschrankt sich
dabei auf den Beitrag, welchen der Begriff des Fremden" im ersten
Petrusbrief zu der beschrieben Diskussion leisten kann. Es soll
hier darum gehen, die Frage zu klaren was Fremdsein im ersten
Petrusbrief bedeutet. Geht es im hier um ein metaphorisches
Verstandnis des Fremden oder werden im Brief ganz konkret
wahrnehmbare Fremde angesprochen? Zunachst werden in diesem Beitrag
die dieser Arbeit zugrunde gelegten Textstellen eingefuhrt und dann
relevante Begriffe zur Frage nach dem Fremdsein im ersten
Petrusbrief erlautert. Besonders Reinhard Feldmeier versucht, in
seiner oft zitierten Habilitationsschrift den
Assoziationshintergrund der Termini, und zu klaren. Im Bezug auf
den kontextuellen Hintergrund versucht er, die paganen,
alttestamentlichen, fruh-judischen und neutestamentlichen Metaphern
von Fremdsein zu klaren. Mit Blick auf die oben gestellte Frage
nach dem metaphorischen oder wort
Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Padagogik -
Familienerziehung, Note: 2,0, Rheinische
Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Institut fur
Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Grundthema
dieser Arbeit ist die Bedeutung der Enzyklika "Fides et Ratio" fur
die Begrundung einer christlichen Erziehung in einem spezifisch
romisch-katholischen Verstandnis. Im Kern geht es hier um eine
Begrundung von Erziehung. Erziehung hat zu allen Zeiten
stattgefunden. Seit es Menschen gibt haben sie ihren Nachwuchs
erzogen. Erziehung stellt so eine Tatsache der menschlichen
Existenz dar. Mit dem Beginn des Nachdenkens des Menschen uber sich
selbst ist auch der Beginn des padagogischen Denkens gegeben Der
Beginn des Nachdenkens des Menschen uber sich selbst ist in dem
Wunsch begrundet, zu verstehen, wer er selbst sei. So einfach die
Fragen sind, umso komplexer waren und sind die Versuche eine
Antwort zu finden. Die gefundenen Antworten hangen mit den
vielfaltigen Grundauffassungen und Uberzeugungen zusammen, die
Menschen im Laufe der Geschichte vertreten haben und noch
vertreten. Es gab also unterschiedliche Versuche die Frage nach dem
Menschen zu beantworten. In dieser Magisterarbeit soll gerade der
Versuch der Religion eine wichtige Rolle spielen. Deshalb steht aus
dem Bereich der Religion in dieser Magisterarbeit die Enzyklika
"Fides et Ratio" im Mittelpunkt der Begrundung einer christlichen
Erziehung. Die Perspektive dieser Enzyklika ist verknupft mit dem
abendlandisch-antik-christlichen Menschenbild. Dies ist das
Menschenbild des "homo sapiens," des intelligenten Menschen. Dieses
Menschenbild ist der Ausgangspunkt der romisch-katholischen
Perspektive und aller anderen christlichen Perspektiven. Die
Wurzeln dieses Menschenbildes sind bei den Denkern des alten
Griechenlands, im christlichen Altertum, im Mittelalter in der
Renaissance und in der Klassik zu suchen. In diesem Zusammenhang
sind unter anderem Platon, Aristoteles, Augustinus und Thomas vo
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie -
Familie, Frauen, Manner, Sexualitat, Geschlechter, Note: 2,
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Seminar fur
Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Normen-Abweichung-Wertewandel,
Sprache: Deutsch, Abstract: Fur die meisten homosexuellen Manner
und Frauen in der Vergangenheit und in der Gegenwart war und ist
ihre sexuelle Orientierung eine das ganze Leben beeinflussende
Tatsache. Kein Mensch sucht sich seine sexuelle Orientierung aus.
Dies gilt naturlich auch fur Heterosexuelle und Bisexuelle.
Sexualitat gehort zum Menschen. Sie beeinflusst sein ganzes Leben.
Die Wahl, die ein Mensch aber trotzdem hat, ist die Wahl einer
Lebensweise, die bestimmten Rollenerwartungen entspricht, aber
seiner eigenen Orientierung widerspricht, oder einer Lebensweise,
die bestimmten Rollenerwartungen widerspricht, aber dafur seiner
eigenen Orientierung entspricht. Sollte beides ubereinstimmen, ist
dies umso besser. Dies durfte aber in den wenigsten Fallen
zutreffen. Sexualitat ist in unserer Gesellschaft also mit
bestimmten Rollenerwartungen verbunden. Traditionell geht es um
Mannerrollen und Frauenrollen. Das Abweichen von den traditionellen
Rollenerwartungen und Normen wurde und wird teilweise immer noch
mit den entsprechenden negativen Sanktionen bedacht. Homosexuelle
entsprechen jenen Erwartungen scheinbar nicht. D. h., sie konnen
das traditionelle Muster von Mannerollen und Frauenrollen scheinbar
nicht ubernehmen, was bedeutet, sich immer gegen vorgegebene Muster
abgrenzen zu mussen. Versucht man traditionelle Rollenerwartungen
auf homosexuelle Manner und Frauen zu ubertragen entstehen
Vorurteile wie "homosexuelle Manner sind weibisch," "homosexuelle
Frauen benehmen sich ubertrieben mannlich" usw. Betrachtet man
jedoch die Entwicklung in den letzten 200 Jahren, so lasst sich
eine Veranderung erkennen. Gerade am 175 wird dies deutlich. Wurde
Homosexualitat im 19. Jhd noch gerichtlich verfolgt, so ist sie
heute
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