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Renommierte Gestalter verschiedenster Disziplinen stellen
unterschiedlichste Positionen zur Gestaltung vor. Die sehr
personlichen Gesprache mit national und international bekannten
Designern geben Ihnen einen spannenden Einblick in die
facettenreiche Design-Diskussion der 90er Jahre.
Das Buch enthalt Interviews mit Franco Clivio, Produktdesigner,
Zurich; Kurt Weidemann, Gestalter und Unternehmensberater,
Stuttgart; Erik Spiekermann, Metadesigner und Typograf, Berlin;
Thomas Rempen, Werber und Gestalter, Dusseldorf; Michael Menzel,
Werbeberater, Hamburg; Peter Rea, Inspirator und Professor,
Multimedialist, London; Michael Erlhoff, Designvermittler und
Theoretiker; Michael Klar, Gestalter und Professor, Berlin; Jurgen
W. Braun (fsb), Designmanager, Brakel; Fritz Hahne (wilkhahn),
Unternehmer, Bad Munder; Wolfram Siebeck, Berufsesser und
Journalist, Sudfrankreich; Hans Hansen, Fotograf, Hamburg; Rolf
Heide, Innenarchitekt und Designer, Hamburg; Axel Kufuss,
Produktdesigner, Berlin
"
Die institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen der
Selbststandigkeit haben sich in den letzten Jahren in Deutschland
erheblich verbessert - nicht zuletzt auch in den Hochschulen. Doch
nicht erst seit der Katerstimmung am Neuen Markt und den
kompromisslosen Selektionsprozessen im jungen Unternehmensbestand
der sogenannten Neuen Okonomie relativiert sich die politisch und
medial forcierte "Grundereuphorie." Es zeigt sich, dass die
Forderung von Grundungen ein politisches Langfristinvestment ist
und sich "Grundergeist" nicht politisch verordnen lasst. Die in
Deutschland betriebene Optimierung der Strukturen und des Umfelds
ist folgerichtig eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung
fur die Aktivierung des viel beschworenen "Grundergeistes." Es
zeigt sich, dass eine Verengung der Diskussion auf den Aspekt der
beruflichen Selbststandigkeit fatal ist: Wir haben es mit einem
bildungspolitischen Kompetenzentwicklungsparadigma zu tun, dass
zukunftig Grundlage einer breit verankerten unternehmerischen
Burgergesellschaft sein muss.
uberraschende Heilerfolge und schwere Schadigungen, das sind die
beiden Extreme in der Wirkungsweise der Rontgenstrahlen. In allen
geeigneten Fallen Heilung zu erzielen, die nicht geeigneten Falle
rechtzeitig von der Rontgenbehandlung auszuschliessen, und in jedem
Falle eine Schadigung mit Sicherheit zu vermeiden, das ist die
Forderung, deren Erfullung mit den Fortschritten in der Technik und
in unserer Erkenntnis uber die Wirkungsweise der Strahlen jetzt
nahe geruckt ist. Auf vielen Gebieten bringt die medizinische
Literatur stets neue Erfolge der Rontgentherapie - die Chirurgie,
Gynakologie, Neurologie, innere Medizin und die Dermatologie
wetteifern in der Ausnutzung des neuen Heilmittels. Ein klarer
Einblick und eigene Erfahrung des Einzelnen auf allen diesen
Gebieten sind zur Zeit kaum mehr moglich. Eine genaue Kenntnis der
einzelnen Krankheiten und ihres Verlaufes bei Anwendung aller
ubrigen Heilmethoden ist erforderlich, um be urteilen zu konnen, in
welchen Fallen die Rontgentherapie einen Fortschritt bedeutet. Die
Haut ist dasjenige Organ, auf welches bei allen therapeuti schen
Bestrahlungen unter allen Umstanden Rucksicht genommen werden muss
und deshalb ist die Kenntnis von dem Verhalten der Haut gegen
Rontgenstrahlen nicht nur fur den Dermatologen, sondern auch fur
die ubrigen Disziplinen von Wichtigkeit. So durfte diese Arbeit,
die fur Dermatologen bestimmt ist, in ihrem allgemeinen
therapeutischen Teil vielleicht einen weiteren Kreis interessieren.
Es ist selbstverstandlich, dass ich mich auf alle mir zugangigen
Arbeiten anderer Autoren gestutzt habe; wenn trotzdem in dieser
Arbeit alle Literaturangaben fehlen, so ist dies aus dem Grunde ge-
IV Vorwort."
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Mathematik -
Angewandte Mathematik, Note: 2,0, Technische Universitat Ilmenau
(Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit ist der mathematischen
Beschreibung, einigen theoretischen Untersuchungen sowie der
Erstellung zweier Computerprogramme in MATHEMATICA als Werkzeug zur
Simulation spezieller Analog-Digital-Wandler (kurz: AD-Wandler) mit
einem oder zwei Integratoren gewidmet. AD-Wandler spielen in vielen
Bereichen der Technik (z.B. Elektrotechnik, Messtechnik) eine
bedeutende Rolle, insbesondere in der Signalubertragung und
-verarbeitung. Allerdings sind die Anforderungen an diese Bauteile
sehr unterschiedlich, diese gehen von sehr schnellen bis hin zu
hochauflosenden AD-Wandlern. In dieser Diplomarbeit sollen
AD-Wandler, die nach dem Sigma-Delta-Verfahren arbeiten, betrachtet
werden, wie sie in der Literatur beschrieben sind, da dieses
Verfahren sehr haufig Anwendung findet. Sie bestehen aus einem
AD-Modulator mit n Integratoren (kurz: AD-Modulator n-ter Ordnung)
und aus dem sich anschliessenden Digitalfilter. Der AD-Modulator
n-ter Ordnung hat die Aufgabe, ein analoges Eingangssignal (z.B.
Spannung) in ein digitales Ausgangssignal (Bitfolge aus Nullen und
Einsen) umzusetzen, der Digitalfilter wandelt diese Bitfolge in
eine speziell codierte Digitalzahl (z.B. Dezimal- oder Binarzahl)
um. Hervorzuheben ist bei dieser Thematik, dass es sich
funktionsbedingt um ein diskret-kontinuierliches System handelt,
das heisst, es treten stetige (z.B. Eingangsspannung) und diskrete
Grossen (z.B. erzeugte Bitfolge am Ausgang des AD-Modulators) auf,
die in den Formeln verknupft werden mussen (Mixed-Mode-Simulation).
Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Kapitel wird die
Arbeit kurz zusammengefasst; ausserdem werden die in der Arbeit
sowie in den Computerprogrammen verwendeten Bezeichnungen
vorgestellt. Im zweiten Kapitel wird der AD-Wandler mit einem
Integrator untersucht. Zu di
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