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Die Fusionswelle bei Banken ist ungebrochen. Zum einen ist dies ein Folgeeffekt der Globalisierung. Zum andern hat die Informations-und Kommunikationstech- nologie eine Kraft entfesselt, welche die Bankmarktstrukturen aufbricht und den Markt durcheinander wirbelt. Den UEbernahmebegrundungen fehlt jedoch in aller Regel der theoretische UEberbau. Sie sind vielmehr eine Aneinanderreihung von Argumenten, die nicht immer zutreffen. Es ist deshalb wichtig, die Wettbewerbspotenziale, die ein Merger bieten kann, in ihrer Gesamtheit und in ihren gegenseitigen Wirkungsbezugen zu verstehen. Hier setzt das vorliegende Buch an. Es wird ein Konzept vorgestellt, wie man aus der oekonomischen Theorie der Bank heraus Wettbewerbspotenziale identifizieren kann, aus denen sich Wettbewerbsvorteile bei Mergern ableiten lassen. Grundlage des Theoriekonzeptes ist die ressourcenorientierte Betrachtung (Resource-based View). UEbernahmen werden dabei als Erwerb von Kompetenzen in Faktormarkten angesehen. Ob das Theoriekonzept halt und schlussige Erklarungshilfen bietet, wird anhand einer Fallstudie uberpruft. Es handelt sich um den Merger von Hypobank und Bayerische Vereinsbank zur HypoVereinsbank (HVB), um die Expansion von HVB nach Polen durch den Merger von HVB und Przemyslowo-Handlowy sowie um den Merger von HVB und Bank Austria. Die Ergebnisse sind deshalb nicht nur von wissenschaftlichem Interesse, sondern gleichermassen von hoher pr
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