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Diese Studie schliesst eine Leerstelle kulturwissenschaftlicher Gender Studies: Von Goethe ausgehend bis zur Gegenwart untersuchen exemplarische Lekturen, welche Aussagen literarische Texte uber den diskursiven Zusammenhang von Geschlecht und Arbeitsvermoegen treffen. Die Autorin fragt, mit welchen Geschlechterstereotypen die (literarischen) Berufsbilder paktieren, welche Modelle emotionaler, asthetischer sowie prekarer Arbeit die Texte entwickeln und warum sie Konsum als Nicht-Arbeit auffassen. Die hier analysierte europaische und US-amerikanische Literatur gibt daruber Aufschluss, warum "weibliche Arbeit" in der Regel als fragiler und unzuverlassiger gilt, warum sie schlechter honoriert wird, informalisiert bleibt und unsichtbar ist, vor allem aber, warum sie auf hartnackige Weise mit Sexualitat bzw. der Typologie der Geschlechtscharaktere in Verbindung gebracht wird.
Cutting-edge criticism on major aspects of Goethe's best-known work. Undisputedly a canonical work, Goethe's Faust is also the key to understanding its author, one of European civilization's most complex figures. Written over several decades, the work spans both Goethe's life and an age of enormous social, political, philosophical, and artistic change - even revolution. In this volume, Goethe scholars and experts from Europe and North America explore major aspects of this fascinating work, offering a cutting-edge guide to both reader and scholar. Contributors: Ritchie Robertson, Martin Swales, Alberto Destro, Osman Durrani, Ellis Dye, John R. Williams, Anthony Phelan, Franziska Schoessler, Peter D. Smith, Cyrus Hamlin, R.H. Stephenson, David Luke, Robert David McDonald Paul Bishop is William Jacks Chair of Modern Languages at the University of Glasgow.
Die deutschsprachige Gegenwartsliteratur beschaftigt sich seit Beginn der 2000er-Jahre zunehmend mit Prekaritatsphanomenen wie Armut, Arbeitslosigkeit und Erfahrungen des sozialen Abstiegs. Im Zentrum des Buchs stehen ausgewahlte Romane, die mithilfe sozialwissenschaftlicher Modelle und Theorien kontextualisierend untersucht werden. Gleichzeitig werden die Texte hinsichtlich ihrer spezifischen Poetologie in den Blick genommen. Dabei zeigt sich, dass sie einer desillusionaren AEsthetik folgen, an deren Ende das Scheitern der Protagonist_innen steht. Die Studie ist ein Beitrag im Forschungsfeld "Literatur und OEkonomie" und zeigt, dass Prekaritat in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gesamtgesellschaftlich verhandelt wird.
Ist 'gutes Leben' im Kapitalismus moeglich? Diese Frage verhandeln Angestelltenromane seit ihrer Entstehung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die vorliegende Studie analysiert das Spektrum zwischen Mussen und Musse, Lust und Frust, Arbeit und freier Zeit vor dem Hintergrund einer allgegenwartigen Verwertungsmoral. Die interdisziplinare Darstellung verbindet dabei Ergebnisse der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und ermoeglicht einen Einblick in die paradoxen Psychodynamiken moderner Arbeitsverhaltnisse.
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