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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird untersuchen in wieweit Wim Wenders Paris, Texas" Gemeinsamkeiten mit dem klassischen amerikanischen Western von John Ford aufweist. Den Beginn dieser Arbeit sollen eine kurze Darstellung der Geschichte des Roadmovies und die des amerikanischen Western machen. Es soll uberpruft werden in wieweit Wim Wenders auf formale und inhaltliche Elemente des Western zuruckgreift. Um dieser Frage auf den Grund gehen zu konnen, sollen an einem Szenenvergleich zwischen Paris, Texas" und John Fords The Seachers" eventuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet werden. Dass die Wahl des Vergleichswerk auf einen Western von John Ford fiel, liegt zum einen daran, dass in einigen Arbeiten uber Paris, Texas bereits Vergleiche zu John Ford gezogen wurden und zum anderen, dass Wim Wenders nie einen Hehl daraus gemacht hat, von John Ford inspiriert worden zu sein. Wenders, der zu den Regisseuren des Neuen Deutschen Films gehort, ist wohl neben R.W. Fassbinder als einer der am starksten vom amerikanischen Kino beeinflussten Kunstler einzuordnen. An Hand des Vergleiches der jeweiligen Anfangs- und Endszenen mochte ich aufzeigen das Wenders: Paris, Texas" sich starker an der bildasthetische Komposition orientiert als an einem inhaltlichen Motiv. Selbstverstandlich ist die Frage nach inhaltlichen Parallelen schnell geklart, doch mochte ich diese Frage auf einer abstrakteren Ebene behandeln und untersuchen ob es sich bei Wenders nicht vielleicht um eine modernisierte Behandlung des klassischen Westernstoffes handeln konnte, in der die Frage nach einer immer noch existierenden Frontier" behandelt wird. Spater soll noch darauf eingegangen werden, was Wim Wenders mit seinem Werk gelungen ist, namlich ein deutscher Autoren-Film, der amerikanischer in seine
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die filmischen Mittel, mit denen Werner Herzog den Kolonialismus inszeniert hat. Es wird aufgezeigt, was Don Lope de Aguirre vom Stereotyp des Konquistadoren unterscheidet. Ein weiterer Punkt wird die Frage nach der Darstellung des Dschungels sein und inwieweit die Landschaft selbst als Handlung fungiert. Wenn man den Film zum ersten Mal sieht, so wird schnell deutlich, dass es sich nicht nur" um einen Abenteuerfilm handelt der vage historischen Begebenheiten aufnimmt und diese abstrahiert. Es wird versucht aufzuzeigen, was Werner Herzogs Film sowohl in formaler als auch in inhaltlicher Sicht von einem Abenteuerfilm unterscheidet. Wobei die Frage gestellt wird um welches Genre es sich eigentlich handelt. Schliesslich betrachten wir ein wiederkehrendes Motiv in den Filmen Werner Herzogs: das Motiv des Kreise, welches in diesem Film eine ganz besondere Stellung einnimmt
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