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Der Middendorf" ist der Klassiker, wenn es um die Bemastung und Takelung alter Schiffe geht. 1903, im Todesjahr von Ludwig Friedrich Middendorf, erschienen, stellte das Buch das seinerzeitige Wissen umfanglich und aktuell dar. Der Middendorf" durfte lange Jahre in keinem Konstruktionsburo und auf keiner Werft fehlen. Und auch heute noch greifen die Sachverstandigen und Bootsbauer, die mit alten Schiffen zu tun haben, zu diesem Standartwerk, das angesichts der fortschreitenden Zeit wohl fur immer den Stand der Dinge markiert.
In der guten alten Zeit hatte der Schiffskonstrukteur hinsichtlich der Takelung schon seine Schuldigkeit getan, wenn er eine vollst ndige Segelzeichnung mit einem Verzeichnis der Abmessungen der Rundh lzer und allenfalls noch des stehenden Gutes angefertigt hatte. Die Ausf hrung der Beschlagteile konnte er dem Schmied und dem Schlosser, die der Bl cke dem Blockmacher und das brige dem Takelmeister und dem Segelmacher berlassen. Die vorerw hnten Arbeiten wurden in der Regel handwerksm ig betrieben, und dies ist auch der Grund, weshalb in keinem Buch auch nur einigerma en brauchbare Zeichnungen oder Skizzen ber die Einzelheiten der Takelung enthalten waren. Dies hatte sich um die Jahrhundertwende, als die Segelschiffe immer gr er wurden, ge ndert, und vor diesem Hintergund entstand dieses Buch. Autor war der damalige Direktor des Germanischen Lloyds, Friedrich Ludwig Middendorf, ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet des Schiffbaus. Gro e Segelschiffe waren sein Steckenpferd. Mit dem Buch verfolgte er akribisch den Zweck, die Literatur ber die Bemastung und Takelung der Schiffe fort zu f hren und dem Schiffbauer jener Tage alle erforderlichen Informationen in geb ndelter Form an die Hand zu geben, die er braucht. Heute stellt das Werk eine einzigartige Informationsquelle ber die Segelschiffahrt vergangener Tage dar, die weit ber technische Aspekte hinaus geht. Im ersten Teil des Buches finden sich die allgemeinen theoretischen Grundlagen, die zum selbst ndigen Entwerfen von Segelzeichnungen erforderlich sind. Im zweiten Teil sind von den verschiedensten Segel- und Dampfschiffstakelungen, die gegenw rtig bei deutschen Schiffen vorkommen, Abbildungen und Anleitungen zur Berechnung der Gr e der einzelnen Teile der Bemastung gegeben. Die Berechnungen sind m glichst bersichtlich gehalten, so dass sich auch der Anf nger leicht darin zurechtfinden kann. Im dritten Teil dieses Buches werden die verschiedenartigsten Beschl ge, Bl cke etc. durch Zeichnungen und Ski
Der "Middendorf" ist der Klassiker, wenn es um die Bemastung und Takelung alter Schiffe geht. 1903, im Todesjahr von Ludwig Friedrich Middendorf, erschienen, stellte das Buch das seinerzeitige Wissen umf nglich und aktuell dar. Der "Middendorf" durfte lange Jahre in keinem Konstruktionsb ro und auf keiner Werft fehlen. Und auch heute noch greifen die Sachverst ndigen und Bootsbauer, die mit alten Schiffen zu tun haben, zu diesem Standartwerk, das angesichts der fortschreitenden Zeit wohl f r immer den Stand der Dinge markiert.
In der guten alten Zeit hatte der Schiffskonstrukteur hinsichtlich der Takelung schon seine Schuldigkeit getan, wenn er eine vollst ndige Segelzeichnung mit einem Verzeichnis der Abmessungen der Rundh lzer und allenfalls noch des stehenden Gutes angefertigt hatte. Die Ausf hrung der Beschlagteile konnte er dem Schmied und dem Schlosser, die der Bl cke dem Blockmacher und das brige dem Takelmeister und dem Segelmacher berlassen. Die vorerw hnten Arbeiten wurden in der Regel handwerksm ig betrieben, und dies ist auch der Grund, weshalb in keinem Buch auch nur einigerma en brauchbare Zeichnungen oder Skizzen ber die Einzelheiten der Takelung enthalten waren. Dies hatte sich um die Jahrhundertwende, als die Segelschiffe immer gr er wurden, ge ndert, und vor diesem Hintergund entstand dieses Buch. Autor war der damalige Direktor des Germanischen Lloyds, Friedrich Ludwig Middendorf, ein ausgewiesener Fachmann auf dem Gebiet des Schiffbaus. Gro e Segelschiffe waren sein Steckenpferd. Mit dem Buch verfolgte er akribisch den Zweck, die Literatur ber die Bemastung und Takelung der Schiffe fort zu f hren und dem Schiffbauer jener Tage alle erforderlichen Informationen in geb ndelter Form an die Hand zu geben, die er braucht. Heute stellt das Werk eine einzigartige Informationsquelle ber die Segelschiffahrt vergangener Tage dar, die weit ber technische Aspekte hinaus geht. Im ersten Teil des Buches finden sich die allgemeinen theoretischen Grundlagen, die zum selbst ndigen Entwerfen von Segelzeichnungen erforderlich sind. Im zweiten Teil sind von den verschiedensten Segel- und Dampfschiffstakelungen, die gegenw rtig bei deutschen Schiffen vorkommen, Abbildungen und Anleitungen zur Berechnung der Gr e der einzelnen Teile der Bemastung gegeben. Die Berechnungen sind m glichst bersichtlich gehalten, so dass sich auch der Anf nger leicht darin zurechtfinden kann. Im dritten Teil dieses Buches werden die verschiedenartigsten Beschl ge, Bl cke etc. durch Zeichnungen und Ski
Dieses Werk aus dem Jahre 1903 hatte zum Zweck, die Literatur ber Bemastung und Takelung von Segelschiffen, die durch die aufkommende Dampfschifffahrt langsam in Vergessenheit geriet, in die Gegenwart fortzuf hren und auf den akuellen Stand zu bringen. Middendorf war seinerzeit Direktor des Germanischen Lloyds. Diese verantwortungsvolle Position hat das akribisch verfasste und reich bebilderte Buch deutlich beeinflusst: Es sollte urspr nglich dazu dienen, die Sicherheit an Bord der damals noch vielfach verbreiteten Gro segler zu sichern und Konstrukteuren eine Anleitung zum korrekten Aufbau des Riggs bieten. Auch Fragen der Stabilit t von Segelschiffen werden ausf hrlich behandelt. So entstand das bis heute wohl umfassendste deutschsprachige Werk zu diesem Thema, das hier wegen der vielen detaillierten gro formatigen Pl ne erstmals im DIN A4-Format wieder aufgelegt wird. Es bietet heute dem Liebhaber alter Windjammer eine nahezu unersch pfliche Erkenntnisquelle ber deren Konstruktion und Bau.
Der "Middendorf" ist der Klassiker, wenn es um die Bemastung und Takelung alter Schiffe geht. 1903, im Todesjahr von Ludwig Friedrich Middendorf, erschienen, stellte das Buch das seinerzeitige Wissen umfanglich und aktuell dar. Der "Middendorf" durfte lange Jahre in keinem Konstruktionsburo und auf keiner Werft fehlen. Und auch heute noch greifen die Sachverstandigen und Bootsbauer, die mit alten Schiffen zu tun haben, zu diesem Standartwerk, das angesichts der fortschreitenden Zeit wohl fur immer den Stand der Dinge markiert.
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