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Gerhard M ller (1705 1783) is renowned as the first historian to
specialise in the history and culture of Siberia. Born in
Westphalia, M ller was invited to teach at the newly founded
Academy of Sciences in St. Petersburg in 1725. He joined the Second
Kamtchatka Expedition to western Siberia in 1735, and on his return
spent the remainder of his life publishing works on the history of
Siberia. His co-author Peter Simon Pallas (1741 1811) also served
on several expeditions to Siberia. This volume, first published in
English in 1842, contains the English translation of these authors'
detailed description of the Russian colonisation of Siberia and
tensions with China. Combining ethnographic material with accounts
of Russia's trade with indigenous Siberian peoples and China, this
volume presented one of the first scholarly accounts of Siberia to
western Europe at a time when the region was little known outside
of Russia.
Das Buch thematisiert die Auslegung und Fortwirkung von
Satzungsbestimmungen und Beschlussen der werbenden Gesellschaft in
der Liquidation sowie die Gestaltung der inneren Ordnung der
aufgeloesten GmbH. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf
der Verwirklichung der Privatautonomie nach der Aufloesung der
Gesellschaft. Hierzu betrachtet der Autor den Umfang und die
Moeglichkeit einer freien Gestaltung der Rechtsbeziehungen der
Beteiligten. Er stellt die Ermittlung des massgeblichen Willens der
Akteure bei unklaren Bestimmungen oder Regelungen dar und
unterzieht dieser einer kritischen Bewertung. Der Autor geht von
dem gestaltungsrechtlichen Grundsatz "in dubio pro libertate" auch
fur die Liquidationsgesellschaft aus und bekraftigt eine im
Vordingen befindliche Ansicht zur subjektiven Auslegung.
Der Autor beschaftigt sich mit Rechtsanwalten, die eine
Aktiengesellschaft uber ihre Funktion als Mitglied des
UEberwachungsorgans hinaus beraten. Diese koennen grundsatzlich
zusatzliche Beratungsvertrage mit der Aktiengesellschaft
schliessen, welche an den Vorgaben der 113, 114 AktG zu messen
sind. Sofern der Beratungsvertrag das Aufsichtsratsmitglied zum
Tatigwerden als Rechtsanwalt verpflichtet, ist infolge der
Doppelrolle ferner auch das Berufsrecht der Rechtsanwalte zu
beachten. Schwerpunkt des Buches ist die Darstellung der
aktienrechtlichen und berufsrechtlichen Rahmenbedingungen fur
Beratungsvertrage mit Rechtsanwalten bzw. deren Sozietaten. Ebenso
werden im Zuge der Darstellung die relevanten Regelungen des
Deutschen Corporate Governance Kodex einer kritischen Bewertung
unterzogen.
Die Autorin untersucht Rangrucktrittsvereinbarungen, die
insbesondere von Nichtgesellschaftern mit einem spateren
Insolvenzschuldner abgeschlossen werden. Dabei geht es vor allem um
die Voraussetzungen fur die Vereinbarung eines Rangrucktritts und
die moegliche Angreifbarkeit einer solchen Vereinbarung in einem
spateren Insolvenzverfahren. Das Thema hat durch die Einfuhrung des
39 Abs. 2 InsO an Aktualitat gewonnen. Eine weitere, neuere
Regelung findet sich in 19 Abs. 2 S. 2 InsO, die allerdings nach
ihrem Wortlaut auf Rangrucktritte mit Gesellschaftern der spateren
Insolvenzschuldnerin beschrankt ist. Das Werk beleuchtet eingehend
das Verhaltnis dieser beiden Vorschriften zueinander. Besondere
Bedeutung erfahrt die Thematik auch aufgrund eines Urteils des BGH
vom 5. Marz 2015.
Das Datenmanagement, das Management-Reporting sowie die Planung,
die Budgetierung und der Forecast zahlen zu den
Controlling-Prozessen mit dem groessten Digitalisierungspotential.
Dennoch wird der Digitalisierungsgrad des Unternehmenscontrollings
im deutschsprachigen Raum derzeit nicht ausreichend ausgeschoepft.
Dieser Quick Guide zeigt wie die Digitalisierung in den
ausgewahlten Controlling-Prozessen sowie deren Teilprozessen
aussehen koennte und was bei der Umsetzung zu beachten ist. Der
Leser kann dadurch seine eigene Controlling-Organisation in Bezug
auf die Digitalisierung der Controlling-Prozesse einordnen. Ein
UEberblick uber moegliche Handlungsoptionen und konkrete Tipps
erleichtern zudem die Umsetzung der Digitalisierung in den eigenen
Controlling-Prozessen.
Im Mai 2017 wurde die AEnderung der Aktionarsrechterichtlinie nach
einem langanhaltenden Gesetzgebungsprozess im Amtsblatt der
Europaischen Union veroeffentlicht. Eine zentrale Norm der
Richtlinie stellt Art. 9c dar, der die Geschafte mit nahestehenden
Personen und Unternehmen (sog. Related Party Transactions) einer
unionsweiten Harmonisierung unterwerfen moechte. Die Arbeit
untersucht, wie der Regelungsinhalt des Art. 9c moeglichst
harmonisch in nationales Recht umgesetzt werden kann. Vor diesem
Hintergrund erarbeitet der Autor ein konsistentes Schutzsystem,
dass zum einen dem Richtlinieninhalt vollkommen gerecht wird und
zum anderen derart restriktiv ist, dass nationales Recht,
insbesondere das bekannte und bewahrte deutsche Konzernrecht,
weitestgehend erhalten bleiben kann.
Der Autor widmet sich der Frage, ob die Thesaurierungspflicht
geeignet ist, das verminderte Stammkapital der UG
(haftungsbeschrankt) auszugleichen. Fur deren Beantwortung erfolgt
eine kurze Auseinandersetzung mit dessen Sinnhaftigkeit unter
Beachtung auslandischer Haftungssysteme. Er kommt zu dem Ergebnis,
dass lediglich eine bedingte Kompensation besteht. Als Loesung
schlagt er u.a. vor, 30, 31 GmbHG sowohl analog als auch direkt
anzuwenden. Einen Hauptteil des Buches nehmen die
Auseinandersetzungen ein, wie mit uberhoehten
Geschaftsfuhrergehaltern umzugehen und wie der Einsatz der UG als
Komplementarin ohne Kapitalanteil zu bewerten ist. Der Autor zieht
die Grundsatze der steuerrechtlichen verdeckten Gewinnausschuttung
heran und wendet als Umgehungsschutz 300 AktG analog an.
Das Buch beschaftigt sich mit der Haftungsprivilegierung der
Geschaftsleitung durch fachkundige Beratung. Geschaftsleiter von
Kapitalgesellschaften sind auf praxisnahe Enthaftungsmethoden
angewiesen. Hierzu greifen sie regelmassig auf fachkundige Berater
zuruck. Ziel der Untersuchung ist es, einen allgemeinverbindlichen
Vertrauensgrundsatz im Kapitalgesellschaftsrecht zu entwickeln. Die
dargelegten Anforderungen sollen dem ratsuchenden Geschaftsleiter
eine Handlungsmaxime an die Hand geben, bei deren Befolgung er
nicht vor risikobehafteten Geschaften zuruckschrecken muss.
Anglo-amerikanische Rechtsprechung und Literatur wird hierzu in die
Untersuchung als Auslegungshilfe mit einbezogen.
Die von der Firma Schoppe und Faeser, Minden, konstruierte und
gefertigte Integrieranlage wurde Mitte Juli 1954 im Institut fur
instrumentelle Ma thematik, Bonn, Wegelerstr. 10, aufgestellt. Die
Erwartung, dass bald da nach mit der Anlage praktisch gearbeitet
werden konnte, erfullte sich je doch nicht. Verzogerungen bei der
Lieferung der fur die Anlage benotigten besonderen Stromquellen
sowie die Montage der Anlage selbst und die nach Aufstellung der
Einzelgerate noch notigen umfangreichen Verdrahtungsar beiten
brachten es mit sich, dass erst im Dezember 1954 mit der langwieri
gen Justierung der Integratoren begonnen werden konnte. Auch spater
nah men zusatzliche Einbauten und die Erprobung inzwischen
verbesserter Ein zelteile viel Zeit in Anspruch, so dass die
Integrieranlage nur in einem verhaltnismassig kleinen Teil der
Berichtszeit fur praktische Versuche im Sinne des
Forschungsauftrages zur Verfugung stand. Immerhin wurde fruhzeitig
mit dem Studium der Betriebseigenschaften der Anlage und ihrer
Moglichkeiten fur die praktische Behandlung der in Frage kommenden
mathematischen Aufgaben begonnen. Hierbei wurden zunachst die
Genauigkeit, die Fehlermoglichkeiten und die bei Ruckkoppelungen
immer wieder auftretenden Instabilitaten untersucht, um Richtlinien
fur die im Forschungsauftrag vorgesehene Beschaffung von
Zusatzgeraten zu gewinnen. Die am meisten storende Instabilitat,
welche die Brauchbarkeit der Anlage wesentlich einengte, trat bei
der sogen. Inversschaltung der Integratoren auf. Bei "normaler"
Schaltung eines Integrators sind die Umdrehungen der Reibrolle das
Resultat der Bewegungen von Reibscheibe und Integrandenspin del.
Die Ubertragung der Drehung erfolgt mechanisch durch Reibung."
This Is A New Release Of The Original 1922 Edition.
This Is A New Release Of The Original 1922 Edition.
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