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Das historische Buch k nnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. K ufer k nnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1828. Nicht dargestellt. Auszug: ... Das Pr ge-An sehen. H. t. Das Pr ge-Ansehen ist ein um so bedeutenderes und wichtigeres Unterscheidungsmerkmal, als da, wo es fehlt, weiter gar kein Merkzeichen mehr n thig ist, um die M nze ganz unbedingt als falsch zu verwerfen. Nur wo es n thig ist, den Beweis der Unechtheit unwidersprechlich zu f hren, oder wo das Pr ge-Ansehen wirklich da, die M nze aber doch verd chtig ist, wird noch weitere Untersuchung n thig. tz. 2. Es k nnen die Stempel zu echten M nzen, wie auch nicht selten, von schlechter Gravirung sein. Es kann die Politur ganz vernachl igt oder von den Pr gesirahlen ( . 2,3,4, S. 63. 64) g nzlich verdr ngt sein. Die Pr gung kann auch auf unzureichenden Maschinen geschehen sein, wie sie die Vorfahren brauchten, oder wohl gar nach Art der Alten durch Aufsetzen eines Handstempcls und wiederholte Schl ge mit dem Hammmer Jimner wird doch die gepr gt M nze das Ansehen der Festigkeit haben, welches der Ausdruck Pr ge-Ansehen" bezeichen soll. An gegossenen M nzen kann dies Ansehen niemals bemerkt werden, und w ren sie auch noch so flei ig und sorgf ltig berarbeitet. . 3. Nur die Pr gung allein kann es geben. Bei einem gar nicht zu verkennenden Ansehen von Dichtigkeit der M nzfl che und ganzen M nze berhaupt, stellt diese die Gravirung selbst immer scharf und siraff dar, und in ganz bestimmten Umrissen von der reinen Ebene abgesondert. Diese Eigenschaften und dies Ansehen bleiben auch immer sich gleich, wenn selbst die Pr gung nicht in vollst ndiger Kraft zur Vollendung derselben geschehen, oder wenn ein Doppelschlag (ein doppeltes ...
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