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Written by a tribological expert with more than thirty years of experience in the field, Mechanical Wear Fundamentals and Testing, Second Edition compiles an extensive range of graphs, tables, micrographs, and drawings to illustrate wear, friction, and lubrication behavior in modern engineering applications. The author promotes a clear understanding of wear testing methodologies for avoidance and resolution of deterioration and weakening in specific engineering designs. Comprehensively describes more than 20 different phenomenological wear tests and over 10 operational wear tests
A modern presentation of approaches to wear design, this significantly revised and expanded Second Edition offers methods suited for meeting specific wear performance requirements; numerous design studies highlighting strategies for use with different tribological elements and mechanical systems; proven tactics for resolving wear-related problems; and a plethora of real-world case studies. Engineering Design for Wear explores the complex wear behavior of materials as it concerns design and depicts contemporary engineering models used for predicting wear. Revised and expanded, this new edition offers numerous additions and enhancements including a new chapter on design triage, and much more. TOC:
Es ist der \Vagemut eines deutschen Verlegers, von dem die Auregung zu diesem Werk ausging, dessen zweiten Band wir heute (als ersterscheinenden) 1 herausgeben und dem die weiteren schnell folgensollen ). Herr FERDINAND SPRIN GER hat uns zwar vor eine schone und reizvolle, abel' auch unendlich schwere Auf gabe gestellt, und manchmal hat sich unter del' redaktionellen Arbeit del' Wunsch geregt, wir konnten diese Biirde auf andere Schultern legen, wenn auch der Verlag uns an Arbeit abnahm, was er konnte, und unsere Wiinsche, besonders auch in bezug auf Umfang und Ausstattung, in weitestem MaBe erfiillte. 22 Jahre liegen zwischen dem Erscheinen des letzten Bandes von HERMANNS Handbuch der Physiologie (1883) und der Herausgabe des ersten Bandes von NAGELS "Handbuch der Physiologie des Menschen" (1905); 1910 erschien dessen letzter Band. Nach weiteren 15 Jahren wieder das Wissen del' Zeit zusammen zufassen, mag berechtigt erscheinen; ja die Frage ist aufzuwerfen, ob bei der iiberwaltigenden Zunahme wissenschaftlicher Produktion iiberhaupt noch mIt Erfolg, on neuem ein Querschnitt durch unser Wissen zu legen ist."
71 Fur die Abstimmung auf die Bedurfnisse des Gewebsgaswechsels ist in erster Linie die Einstellung des Summenwertes des Geschehens in den anderen Teilstrecken in einer be stimmten Zeitspanne wichtig, z. B. die Minutenleistung der Atembewegung. Dieselbe Minutenleistung kann in verschiedener Weise durch zahlreichere oberflachliche oder spar lichere tiefe Atemzuge zustande kommen. .wir beobachten hier jedoch kein regelloses Ver halten, sondern die Einstellung auf bestimmte, je nach der Leistung wechselnde Verhaltnisse. Das Geschehen in den Teilstrecken der Atemfunktion unterliegt daher noch einer Sonder regulation, welche bei der Atembewegung durch nervose Verbindungen (afferente und efferente Bahnen des Atemzentrums) vermittelt werden. Wenn auch die Darstellung der Innervation der Atembewegung wieder nicht unsere Aufgabe ist, werden wir uns doch mit einer Seite dieser Frage zu befassen haben. Es sind wahrscheinlich mechanische Eigenbedingungen des bewegten Systems, auf welche durch Vermittlung nervoser Verbindungen die Rhythmik des Bewegungsvorganges eingestellt wird (S. 124). b) Richtungen der Untersuchung der Atembewegung. Die Atembewegung wird geleistet durch ein geordnetes Zusammenarbeiten von aus gedehnten Muskelgruppen des Korperstammes, bei erschwerter Atmung auch von Muskeln, die vom Brustkorb zum Kopf und zu den oberen Extremitaten verlaufen. Die Atembewegung kann unmittelbar Bewegungen anderer Skelettmuskelgruppen an die Seite gestellt werden. Das Verstandnis des Bewegungsablaufes erfordert wie bei den Extremitatenbewegungen eine Untersuchung in mehrfacher Richtung. 1. Die Grundlage ist die Feststellung des Bewegungsverlaufes. Die Beobachtung und graphische Registrierung der Versqpiebung aller einzelnen Punkte der bewegten Korper teile und der damit verbundenen Anderung linearer, flachenhafter und raumlicher Eigen schaften des Korper ."
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