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Neuauflage. Fur das Schreiben des schwierigen Manuskriptes danken wir Frau Edith Guntzel-Lingner, fur das Zeichnen der Abbildungen Fraulein Brigitte Weingartner und Fraulein Magdalena Winkler. Stuttgart/Heidelberg/Osnabruck, im Oktober 1972 Jurgen Fenner, Jochen Jander, Harald Siegers Inhaltsverzeichnis 1. Das Atom . . . . . . . 1. 1. Geschichtliches . . . . 1 1. 2. Der Aufbau des Atoms 2 1. 2. 1. Der Atomkern 2 1. 2. 2. Die Elektronenhulle 4 1. 3. Fragen und UEbungen 15 2. Das Periodensystem . . 16 2. 1. Ableitung . . . . . 16 2. 2. Periodische AEnderung einiger Eigenschaften der Elemente 18 2. 2. 1. Die Ionisierungsenergie 18 2. 2. 2. Die Elektronegativitat 18 2. 2. 3. Die Elektronenaffinitat 20 2. 2. 4. Atom- und Ionenradien 22 2. 2. 5. Weitere, sich periodisch andernde Eigenschaften der Elemente 24 2. 3. Fragen und UEbungen 24 3. Die chemische Bindung . 26 3. 1. Die heteropolare Bindung oder Ionenbindung 26 3. 1. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 26 3. 1. 2. Die Bildung eines Ionengitters . . . 27 3. 2. Die kovalente Bindung oder Atombindung 28 3. 2. 1. Grundlagen . . . . . . . . . . . 28 3. 2. 2. Naherungsverfahren zur quantitativen Berechnung der kovalenten Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. 2. 3. (j- und n-Bindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3. 2. 4. UEbergange zwischen Atom- und Ionenbindung: Dipolmoment 36 3. 2. 5. Mehratomige Molekule. . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. 2. 6. Hybridisierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3. 2. 7. Mehrfachbindungen unter Einschluss von Hybridisierungen 41 3. 3. Die metallische Bindung . . . . . . . . . . . . . 43 3. 4. Fragen und UEbungen . . . . . . . . . . . . . . 45 4. Physikalisch-chemische Untersuchungs-und Messmethoden 46 4. 1. Absorptions- und Emissionsspektroskopie . . . . . 46 4. 1. 1. Rotationsschwingungsspektroskopie (Infrar- und Ramanspektroskopie). . . . . . . . . .
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
107 Sc-Cp Seite 2. Nachweis auf rontgenspektroskopischem Wege 187 Literatur 187 Thulium 187 Allgemeines 187 1. Reindarstellung 188 2. Reinheitspriifung 188 Nachweismethoden 188 1 1. Nachweis auf spektralanalytischem Wege 188 a) Emissionsspektroskopischer Nachweis 188 Allgemeines . . . . . . . . . . . 188 b) A bsorptionsspektroskopischer Nachweis 188 2. Nachweis auf rontgenspektroskopischem Wege 188 Literatur 188 Ytterbium . . . . . . 189 Allgemeines . . . . 189 1. Reindarstellung 189 2. Reinheitspriifung 189 Nachweismethoden 189 1 1. Nachweis auf spektralanalytischem .w ege 189 a) Emissionsspektroskopischer Nachweis 189 Allgemeines . . . . . . . . . . . 189 b) Absorptionsspektroskopischer Nachweis 190 2. Nachweis auf rontgenspektroskopischem Wege 190 3. Luminescenzerscheinungen . . . . . . 190 4. Nachweis auf polarographischem Wege. 190 5. Nachweis auf nassem Wege 190 Literatur 190 Cassiopeium . . . . . 191 Allgemeines . . . . 191 1. Reindarstellung 191 2. Reinheitspriifung 191 N achweismethoden 191 1 1. Nachweis auf spektralanalytischem Wege 191 2. Nachweis auf rontgenspektroskopischem Wege 191 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Scandium, Yttrium nnd die Elemente der seltenen Erden. (Lanthan bis Cassiopeium. ) Die Elemente der seltenen Erden, die man auch als Lanthanide bezeichnet, nehmen unter den chemischen Grundstoffen eine Sonderstellung ein, die durch die auBerordentlich nahe Verwandtschaft bedingt ist, welche diese Elemente unterein ander, mit dem Yttrium und teilweise auch mit dem Scandium aufweisen. Dieselbe kommt besonders in den groBen Ahnlichkeiten der krystallographischen und der chemischen Eigenschaften zum . Ausdruck. In der Natur kommen diese Elemente stets gemeinsam vor. Wenn gleiche Wertigkeitsstufen vorliegen, dann sind die Unter schiede in der Basizitat und in den Loslichkeiten der Salze nur sehr gering."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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