Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 5 of 5 matches in All Departments
Technical improvements over the past twenty years have made endos copy the procedure of choice for examination of the hollow organs of the genitourinary and gastrointestinal tracts. The development of electro surgical techniques, laser technology, injection therapy, and a wide variety of other modalities now allow the endoscopist to treat many problems that in the past required open surgery. The simultaneous development of transcutaneous abdominal sonography has had an equally dramatic impact on the practice of gastrointestinal and geni tourinary surgery. The marriage of these proven technologies, known as endoscopic sonography, provides an exciting new modality that promises to further revolutionize the diagnosis and management of many intraabdominal diseases. Endoscopic sonography opens new frontiers by overcoming the primary limitations of its parent technologies. Fiberoptic endoscopy is limited by the inability to see beyond the luminal surface, this is particularly important when considering neoplastic disease because depth of wall invasion is a key factor in determining treatment. The limiting factor in transcutaneous sonography is the distance between the transducer and the target organ. With endoscopic sonography, the transducer is placed in close proximity to the target organ. This allows the use of high frequency waves (greater than 5 MHz), which provide better tissue resolution and eliminates the image distortion caused by overlying structures.
Indikationsstellung auch bei nichtdringlichen Eingriffen wegen Baucherkrankungen entschlieBen. Das vorliegende Werk sollte bewuBt keine Enzyklopadie der Eingriffe in der Bauch- hohle werden. Es will dem Allgemeinchirurgen vielfach erprobte Operationen in ein- pragsamer Form darstellen und ihm Entscheidung und Handeln bei etwaigen Komplika- tionen erleichtern. Die Abbildungen wurden geschaffen von Frau Irmgard Daxwanger und Fraulein Kirsten Holmehave und von den Herren Franz Mazur, Siegfried Niissel, Hermann Pfleiderer und Julius S. Pupp, denen flir ihre kiinstIerische Einflihlung und ihre Geduld gedankt seL Herrn Dr. phil. Drs. med. h. c. H. Gotze (Springer-Verlag) bin ich flir die Forderung und Ausstattung des Werkes sehr verbunden, Herrn H. Rupprecht flir seinen vielfachen Rat und fUr die Beschleunigung der Drucklegung. Gewidmet sei dieser Band meinem unvergeBlichen Lehrer Martin Kirschner, dem Begriinder der Allgemeinen und Speziellen Chirurgischen Operationslehre im Springer-Verlag. Miinchen, Herbst 1975 R. Zenker i\utorenverzeichDds Bary, Siegfried von, Dr. med., Chirurg. Univ. -Klinik, D-8000 Munchen 2, NuBbaumstraBe 20 Berchtold, Rudolf, Professor Dr. med., Universitatsklinik fUr viszerale Chirurgie am Inselspital, CH-3008 Bern/Schweiz Feifel, Gernot, Priv. Doz. Dr. med., Chirurg. Universitatsklinik, D-8000 Munchen 2, NuBbaumstraBe 20 Grabiger, Alois, Priv. Doz. Dr. med., Chirurg. Universitatsklinik, D-8000 Munchen 2, NuBbaumstraBe 20 Grill, Werner, Professor Dr. med., Chirurgische Klinik am Kreiskrankenhaus, D-8130 Starnberg, Oswaldstr. 1 Hamelmann, Horst, Professor Dr. med., Chirurg. Universitatsklinik, D-3550 Marburg/ Lahn, Robert-Koch-Str. 8 Hecker, Waldemar Christian, Professor Dr. med., Kinderchirurg. Klinik der Univ. -Kinderklinik, D-8000 Munchen 2, LindwurmstraBe 4 Husemann, Bernhard, Priv. Doz. Dr. med., Chirurg.
Die Beschaftigung mit dem Magenkarzinom ist in den letzten Jah- ren von der intemistischen Gastroenterologie vemachlassigt worden. Dies laBt sich an den Schwerpunktthemen der nationalen und intemationalen gastroenterologischen Veranstaltungen ablesen, die die b6sartigen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes - abgese- hen yom Kolonkarzinom - weitgehend ausklammem. Dies mag zum Teil daran liegen, daB die endoskopisch-bioptische Diagnostik des Magenkarzinoms einschliel3lich der Suche nach dem Friihkar- zinom ausgefeilt ist und wenig neue wissenschaftliche Substanz herzugeben scheint. Zum anderen sind die konservativ-therapeuti- schen Bemiihungen beim inoperablen oder nicht kurativ operierten Patienten in vielen Fallen frustran gewesen und gaben AnlaB zu einer eher fatalistischen Haltung des intemistischen Gastroentero- logen gegeniiber dieser Erkrankung. 1m Gegensatz dazu bestimmt das Thema "Magenkarzinom" nach wie vor in hohem MaBe das Interesse der allgemeinchirurgi- schen Disziplin auf der Suche nach einem adaquaten operativen Vorgehen. In jiingster Zeit hat sich - oft unbemerkt von der Gastroenterologie - die intemistische Onkologie auf diesem Gebiet vorwartsbewegt und erste echte chemotherapeutische Erfolge errungen. So besteht heute kein Zweifel mehr daran, daB das Magenkarzinom eine relativ hohe Chemosensitivitat gegeniiber Zytostatika besitzt im Vergleich zu den anderen Tumoren des Gastrointestinaltraktes wie dem Kolon-, Pankreas-, Gallengangs- und Leberkarzinom. Wirksame Palliation in fortgeschrittenen Sta- dien sowie kombinierte operativ-chemotherapeutische Therapie- modalitaten sind hoffnungsvolle Zukunftsperspektiven.
Mit den diagnostischen und therapeutischen Fortschritten der letzten beiden Jahrzehnte haben Fruherkennung und Behandlung des Dickdarmkrebses einen beachtlichen Standard erreicht. Dennoch ist es - nicht zuletzt im Bereich der Vorsorgemassnahmen - in den letzten Jahren zu einer gewissen Stagnation gekommen. Das vorliegende Buch will deshalb nach einer Bestandsaufnahme des Erreichten Entwicklungsmoeglichkeiten aufzeigen und damit Denkanstoesse fur den weiteren Kampf gegen das kolorektale Karzinom geben. Schwerpunkte sind dabei die Suche nach besseren Screeningverfahren zur Fruherkennung bzw. zur Identifizierung von Risikogruppen sowie die Diskussion uber eine moeglichst wenig belastende, sichere und wirtschaftliche Nachsorge von Karzinom- und Adenompatienten.
Es wurden wesentliche strukturelle Mangel der derzeitigen Medi- zinerausbildung aufgezeigt und Vorschlage zu ihrer kurz- bis mittelfristigen Verbesserung gemacht. Als Fernziel ist der Ersatz der gegenwartig geltenden Rechtsvor- schriften durch eine anthropozentrisch orientierte Ausbildungs- ordnung ins Auge zu fassen, mit deren Erarbeitung urngehend be- gonnen werden muB, darnit sie etwa 1990 ausgereift und einflihrungs- bereit ist. Es bedarf dazu einer Phase vorbereitender Experimente. Der daflir unerlaBliche rechtliche Freiraurn kann nur durch die Einflihrung einer "Experimentierklausel" in die Bundesarzteordnung geschaf- fen werden. Als Losungsmodell wird eine Ausbildung, deren Kernstlick ein auf einem qualifizierten Pflegepraktikurn und einem erfolgreich ab- geschlossenen Propadeutischen Jahr aufbauendes Serpentinkurriku- lurn ist, vorgeschlagen. Der irn Rahmen des Kurrikulurns zu verrnit- telnde Lehrstoff-ausschlieBlich des bereits jetzt kurzfristig zu konzipierende Propadeutischen Jahres - kann in Einzelheiten erst nach sorgfaltiger Analyse typischer arztlicher Tatigkeiten naher erortert werden. Die Ausflihrungen stellen die personliche Meinung des Verfassers dar und haben keinen offiziellen Charak- ter. Litel'atul' 1. ALKEN, C.E.: Lehrfreiheit und Freiheit der Lehre in der Medizin. Dt. Arztebl. 6, S.313 (1976) 2. ALKEN, C.E.: Krise in der Medizin? Dt. Arztebl. 52, S.3031 (1977) 3. ARNOLD, M.: Die Medizinerausbildung. Bonn: Hartmannbund 1977 4. BACHMANN, W.: Thesen zur Approbationsordnung fur Arzte. Arztebl. Baden- Wurttemberg 1, S.21 (1975) 5. FORSTER, H.: Die Mediziner-"Streiks" zielen auf Statusveranderung des Studenten. Dt. Arztebl. 1, S.25 (1978) 6. GLEES, P.: "Multiple choice" muB durch mundliche Prufungen erganzt werden.
|
You may like...
|