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Die hier vorgestellten Ergebnisse beruhen auf einer Untersuchung
von etwa 20 Ansatzen zu SOftware-Produktions-Umgebungen, abgekurzt
SPUen [Haus81c]. Diese Ergebnisse wurden beeinflusst vom "Symposium
on Software Engineering Environments (S2 E2)", das von der GMD im
Juni 1980 in Lahnstein veranstaltet wurde [Hunk31]. Die
ausgewahlten Systeme (so- wie die Auswahlkriterien) werden im
Anhang A kurz beschrieben. Ausserdem enthalt dieser Anhung die im
Text verwendeten Abkurzungen fur SPUen und fur jede SPU
Literaturhinweise. 1.1 Bedeutung des Begriffs Software-Produkt
ions-Umgebung Der Begriff Software-Produkt ions-Umgebung bezeichnet
ein instrumentier- tes und organisiertes
SOftware-Entwicklungs-Laboratorium, in dem viele Personen arbeiten,
um gemeinsam in einem vollstandig organisierten Ar- beitsprozess
Software zu entwerfen, zu konstruieren~ zu prufen, zu an- dern und
zu warten. Eine SPU bietet software-gestutzte Modelle, Metho- den,
Verfthren, Beschreibungsmittel und Werkzeuge fur diese Arbeit.
SPUen unterstutzen die Software-Entwicklung und -Anwendung dadurch,
dass sie diese Mittel bereitstellen und dadurch dass sie die
Handhabung die- ser Mittel festlegen.
The modern development of medicine has been characterized by the
grow- ing use of new technologies in health care delivery and
research. As an empirical science, medicine is based on many types
and quantities of information to recognize alterations, explore
causes and apply cor- rective action. Dealing with biological
objects, signals have to be collected, processed and interpreted to
recognize the state of this object. It is therefore understandable
that data processing technology and informatics have been employed
to a growing extent in medicine. The increasing economic
repercussions of modern medicine lead also to the demand of ways
and means to assess the system as such and to develop means for
evaluation and regulation. However, the application of data
processing to the medical field has very often grown in parallel to
and remote from the development of in- formatics and data
processing in general. Furthermore, difficulties have occurred
resulting from the differing concepts of reasoning, deci- sion
making and methodology. We therefore decided to start a series of
seminars with the attempt to bring scientists from both medicine
and informatics together to discuss basic principles of informatics
and medicine and to attempt a synthesis between the problems in
medicine and health care delivery and methods in informatics to
approach a solu- tion of these problems. This volume contains the
lecture notes of the first seminar of this type.
Neben das theoretische Studium der Informatik muB praktische Obung
treten, fUr den Anfanger eine Praxis des Programmierens, die an den
Besuch der EinfUhrungs vorlesung anschlieBt. Auch hierfiir solI
eine Grundlage gelegt werden. Durch die Ver wendung von ALGOL 68,
einer begriftlich ebenso reichhaltigen wie differenzierten Sprache
mit iibersichtlichem Aufbau, ist der Obergang zu anderen
Programrnierspra chen sehr leicht gemacht. Bei der im Text
gewlihlten Anordnung ist nachteilig, daB man zu Beginn wenig
Material fUr die Ubungen hat. Dem kann abgeholfen werden, indem man
die Ab schnitte 1. 1, 1. 4,4. 1 und 4. 2 vorwegnimmt und damit
rasch zu Ubungen iiber Codes und Schaltungen kommt. AnschlieBend
konnen die Abschnitte 1. 2, 1. 3, 1. 5, 1. 6 zu sammengefaBt
werden; auch kann 4. 3 an das dritte Kapitel angehlingt werden.
Beim Aufbau dieser Vorlesung konnten wir uns auf konstruktive
Beitrlige unserer Herren Kollegen K. SAMELSON, M. PAUL, F. PEISCHL
stiitzen. Eine erste Ausarbeitung fertigte im Studienjahr 1967/68
Frau D. MAISON an. Bei den Ubungen zur Vorlesung, insbesondere der
Zusammenstellung von Aufgaben, hatten wir die Hilfe von Herrn R.
GNATZ und Herrn H. J. WALTHER, welch letzterer auch eine zweite
Ausarbeitung im Studienjahr 1968/69 redigierte. Herr Kollege
SAMELSON, der die EinfUhrungsvor lesung im Studienjahr 1969/70 las,
hat uns wertvolle Kritik geliefert, daneben hatten wir zu einzelnen
Kapiteln niitzliche Hinweise von den Herren Kollegen J. EICKEL, P.
DEUSSEN, W. HAHN und Frl. U. HILL."
leicht zuganglichen Zeitschrift erschien.
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