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Interdisciplinarity has seemingly become a paradigm for modern and meaningful research. Clearly, the interdisciplinary modus of deliberation enables to unfold relevant but quite different disciplinary perspectives to the reflection of broader scientific questions or societal problems. However, whether the comprehensive results of interdisciplinary reflection prove to be valid or to be acceptable in trans-disciplinary terms depends upon certain preconditions, which have to be fulfilled for securing scientific quality and social trust in advisory contexts. The present book is written by experts and practitioners of interdisciplinary research and policy advice. It analyses topical and methodological approaches towards interdisciplinarity, starting with the current role of scientific research in society. The volume continues with contributions to the issues of knowledge and acting and to trans-disciplinary deliberation. The final conclusions address the scientific system as substantial actor itself as well as the relevant research and education politics.
Interdisciplinarity has seemingly become a paradigm for modern and meaningful research. Clearly, the interdisciplinary modus of deliberation enables to unfold relevant but quite different disciplinary perspectives to the reflection of broader scientific questions or societal problems. However, whether the comprehensive results of interdisciplinary reflection prove to be valid or to be acceptable in trans-disciplinary terms depends upon certain preconditions, which have to be fulfilled for securing scientific quality and social trust in advisory contexts. The present book is written by experts and practitioners of interdisciplinary research and policy advice. It analyses topical and methodological approaches towards interdisciplinarity, starting with the current role of scientific research in society. The volume continues with contributions to the issues of knowledge and acting and to trans-disciplinary deliberation. The final conclusions address the scientific system as substantial actor itself as well as the relevant research and education politics.
Fast alle Energieszenarien stutzen sich auf Trends, die auf ein enormes Wachstum des Energiebedarfs in den nachsten Jahrzehnten hinauslaufen. Auf internationalen Konferenzen beschaftigt man sich indes mit dem Gegenteil: einer massiven Verringerung der Treibhausgasemissionen, vor allem der durch den Verbrauch von Energie verursachten CO2-Emissionen. Experten verweisen auch auf das politische Risiko der Abhangigkeit vom Erdol und die Erschopflichkeit von Ressourcen. Wie soll diese Kluft uberbruckt werden? Wie lasst sich das bestehende Energiesystem nachhaltiger gestalten? Die Hoffnungen richten sich vor allem auf den technischen Fortschritt und Innovationen. Bislang liegen jedoch keine konkreten Vorschlage vor, inwieweit Innovationen tatsachlich dazu beitragen konnen, einen standig wachsenden Energieverbrauch mit den Limitierungen im Hinblick auf die Ressourcenverfugbarkeit und die Umwelt sowie den strukturellen Anforderungen an ein Energiesystem in Einklang zu bringen. Die vorliegende Studie fuhrt wirtschaftswissenschaftliche, juristische, naturwissenschaftliche und philosophische Kompetenzen im Hinblick auf derartige Vorschlage zusammen. Aufbauend auf einer soliden Rekonstruktion der mitunter verwirrenden Vielfalt der Begriffe werden Beurteilungen des bestehenden Energiesystems vorgelegt und Nachhaltigkeitspotenziale aufgezeigt. Die strategisch gebundelten Handlungsempfehlungen berucksichtigen die vielfaltigen Zielkonflikte umwelt- und energiepolitischen Handelns und werden durch Implementierungsvorschlage erganzt."
Im Rahmen dieser Studie werden aus naturwissenschaftlich-medizinischer, soziologischer, oekonomischer, juristischer und philosophischer Perspektive Notwendigkeit, Realisierbarkeit und Konsequenzen von Umweltstandards fur kombinierte Expositionen untersucht. Auf Expositionen des Menschen - dabei besonders deren karzinogene sowie genotoxische Wirkungen - sowie Expositionen einer Auswahl von Pflanzen, anhand derer die pragmatisch dringlichsten Fragen beantwortet werden, ist das Hauptaugenmerk der Studie gerichtet. Auf der Grundlage einer auf Wirkungsmechanismen basierenden Kategorisierung kombinierter Expositionen werden Kriterien erarbeitet, die trotz der Komplexitat der einzelnen Wirkungszusammenhange eine Grenzwertsetzung zur Erhaltung bzw. Erreichung konkreter Umweltqualtitatsziele ermoeglicht.
Fast alle Energieszenarien stA1/4tzen sich auf Trends, die auf ein enormes Wachstum des Energiebedarfs in den nAchsten Jahrzehnten hinauslaufen. Auf internationalen Konferenzen beschAftigt man sich indes mit dem Gegenteil: einer massiven Verringerung der Treibhausgasemissionen, vor allem der durch den Verbrauch von Energie verursachten CO2-Emissionen. Experten verweisen auch auf das politische Risiko der AbhAngigkeit vom ErdAl und die ErschApflichkeit von Ressourcen. Wie soll diese Kluft A1/4berbrA1/4ckt werden? Wie lAsst sich das bestehende Energiesystem nachhaltiger gestalten? Die Hoffnungen richten sich vor allem auf den technischen Fortschritt und Innovationen. Bislang liegen jedoch keine konkreten VorschlAge vor, inwieweit Innovationen tatsAchlich dazu beitragen kAnnen, einen stAndig wachsenden Energieverbrauch mit den Limitierungen im Hinblick auf die RessourcenverfA1/4gbarkeit und die Umwelt sowie den strukturellen Anforderungen an ein Energiesystem in Einklang zu bringen. Die vorliegende Studie fA1/4hrt wirtschaftswissenschaftliche, juristische, naturwissenschaftliche und philosophische Kompetenzen im Hinblick auf derartige VorschlAge zusammen. Aufbauend auf einer soliden Rekonstruktion der mitunter verwirrenden Vielfalt der Begriffe werden Beurteilungen des bestehenden Energiesystems vorgelegt und Nachhaltigkeitspotenziale aufgezeigt. Die strategisch gebA1/4ndelten Handlungsempfehlungen berA1/4cksichtigen die vielfAltigen Zielkonflikte umwelt- und energiepolitischen Handelns und werden durch ImplementierungsvorschlAge ergAnzt.
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