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The reconstructive surgery of posttraumatic deformities has made significant advances in recent years. Reports on technical progress and clinical results are encouraging, even though they have often raised patient expectations to an unrealistic level. The operative methods available to us today enable corrective osteotomies to be performed with a high degree of accuracy and success. Precisely because the sequelae of trauma are so difficult to schematize, every case must be evaluated individually based on a critical assessment of subjective complaints, diagnosis and prognosis before a decision can be made. The planning and execution of corrective procedures are carried out with the same meticulous care as for idiopathic limb deformities. However, the occurrence of a traumatizing event with its immediate and long-term complications calls for special insight in the setting of therapeutic goals. It is essential that the patient be appraised of the results that can reasonably be expected and of the risks that are involved. Success in therapeutic procedures requires detailed theoretical knowledge, thorough operative training, and a strong commitment on the part of the surgeon. It is these aspects of the corrective surgery of posttraumatic deformities with which the editors are principally concerned.
Im Chirurgischen Forum werden ausgewahlte Beitrage vorab veroffentlicht, die auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie vorgetragen werden. Der Forumsausschuss achtet dabei auf hochste Qualitat der Beitrage. Der Leser findet hier die neuesten Ergebnisse aus Forschung und Klinik ubersichtlich in einem Band."
Das Gutachtenkolloquium 14 behandelt in bewahrter Form aktuelle Fragen der arztlichen Begutachtung. Einen besonderen Schwerpunkt stellt die Begutachtung der chirurgischen Therapie dar. Weitere Schwerpunkte bilden die psychische Verarbeitung von Unfallen und Unfallfolgen, die nachgehende Begutachtung bei Rucknahmen und Anderungen von Verwaltungsentscheidungen, das cerebrale Krampfleiden als Unfallfolge sowie die Amputationen."
Das Gutachtenkolloquium 15 behandelt in bewAhrter Form aktuelle Fragen der Arztlichen Begutachtung. Einen besonderen Schwerpunkt stellen die posttraumatischen Achsabweichungen der unteren ExtremitAt dar, deren Diagnostik, Therapie und spAtere EinschAtzung der MdE ein besonderer Stellenwert eingerAumt wird. Die Darstellung der Toleranzgrenzen der Achsabweichungen beinhalten hierbei auch die Grenzen zur EinschAtzung eines Behandlungsfehlers sowohl aus chirurgischer sowie aus juristischer Sicht. Weitere Schwerpunkte bilden: die Begutachtung im Rahmen der Haftpflicht, die Begutachtung aus der Sicht des Datenschutzes sowie die QualitAtssicherung der Therapie von RA1/4ckfuAverletzungen und die Diagnostik, Therapie und Begutachtung der Gelenkinfekte. Das interdisziplinAre Forum gibt hierbei dem Leser Richtlinien fA1/4r die eigene Praxis in die Hand.
Das Gutachtenkolloqium 13 beschaftigt sich wieder mit aktuellen Fragen der arztlichen Begutachtung. Das interdisziplinare Forum handelt die Schwerpunkte ,Auswirkungen und Neuregelungen nach Inkrafttreten des SGB VII/Fortschreibung der Beurteilungskriterien zur BK 2108/Begutachtung nach Fussverletzungen/Besondere Gutachtenfalle/Der sachverstandige Arzt/ Geschichtlich gewachsene Verantwortung und Einflusse des modernen Rechtsstaates" ab und gibt dem Leser Richtlinien fur die eigene Praxis an die Hand.
Das Gutachtenkolloquium 12 beschaftigt sich wieder in bewahrter Form mit besonders aktuellen Fragen der arztlichen Begutachtung. Das interdisziplinare Forum handelt die Schwerpunkte HWS-Beschleunigungsverletzung, Minderung der Erwerbsfahigkeit, Arbeitsunfahigkeit, Kriterien arztlicher Berichte und Gutachten mit gewohnter Kompetenz ab und gibt dem Leser Richtlinien fur die eigene Praxis an die Hand.
Das Gutachtenkolloquium 11 beschaftigt sich wieder in bewahrter Form mit besonders aktuellen Fragen der arztlichen Begutachtung. Das interdisziplinare Forum handelt die Schwerpunkte Rotatorenmanschette, Muskulare Leistung, Begriffe der Gesetzlichen Unfallversicherung, Beamtenunfallfursorge sowie Finger- und Handverletzungen mit gewohnter Kompetenz ab und gibt dem Leser Richtlinien fur die eigene Praxis an die Hand."
Aktuelle Fragen der neuen Berufskrankheiten, die vom Bundesarbeitsminister als Verordnungsgeber mit Wirkung vom 01.01.1993 eingef}hrt worden sind, werden diskutiert. Die Beitr{ge besch{ftigen sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Berufskrankheiten, mit den Anforderungen an das entsprechende Verwaltungsverfahren und mit den Grundlagen f}r eine {rztliche Begutachtung. Die versicherungsrechtlich-relevanten Fragen zur Kausalit{t und zur Gelegenheitsursache werden f}r die Gesetzliche Unfallversicherung aus der Sicht von Verwaltungsjuristen, [rzten und Richtern abgehandelt und diskutiert. Die Notwendigkeit dazu ergibt sich aus unterschiedlichen Auf- fassungen,die in der medizinischen Literatur festzustellen sind und die im Hinblick auf die Entwicklung der h|chst- richterlichen Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit einer Kl{rung bed}rfen. Die Problematik der Thrombose hat f}r die operativen F{cher und besonders f}r die Chirurgie eineaktuelle klinische Bedeutung. Die Ma~nahmen zur Pr{vention, zur Diagnostik und Therapie der Thrombose sind verbunden mit den verschiedensten gutachtlichen Anschlu~fragen. Diese betreffen die versicherungsrechtlichen Anspr}che des Patienten und damit die Leistungspflicht der Versicherungs- tr{ger wie auch die Beurteilung und die Haftung der verant- wortlichen [rzte.
Das vorliegende Buch bietet dem aktiven Notarzt die M-glich- keit zur Orientierung }ber theoretische Grundlagen, prakti- sche Durchf}hrung und dielogistische Basis einer seiner zentralen Aufgaben, n{mlich der Durchf}hrung der Reanima- tion. Erg{nzt wird die Darstellung durch eine ausf}hrliche Schilderung der aktuellen Entwicklungen in der Laienreanima- tion anhand mehrerer Pilotprojekte.
Trotz der medizinischen, technischen, baulichen und organisatorischen Ver- besserungen ist der Patient wahrend eines operativen Eingriffes weiterhin einem gewissen Infektionsrisiko ausgesetzt. Die sich daraus ergebende Verant- wortung verpflichtet uns, alle geeigneten Massnahmen zu treffen, die den Wahrscheinlichkeitsgrad fur die Entstehung einer Infektion herabsetzen. Mass- gebend sind hierfur die Richtlinien der Berufsgenossenschaften fur die Zulas- sung zum Verletzungsartenverfahren und diejenigen des Bundesgesundheits- amtes tiber Anforderungen der Hygiene an die funktionelle und bauliche Ge- staltung von Operationsabteilungen. Inzwischen sind diese Qualitatsanforde- rungen und damit die Berechtigung fur daraus folgende Aufwendungen in Zweifel gestellt worden. Die medizinische und versicherungsrechtliche Ver- antwortung aller Beteiligten gaben deshalb Veranlassung, den wissenschaftli- chen Erkenntnisstand zu den aufgeworfenen Fragen erneut festzustellen und die Hygieneanforderungen an Operationsabteilungen zu tiberpriifen. Die Bei- trage aus den verschiedenen Fachrichtungen und die Zusammenfassung einer ausflihrlichen Diskussion geben hierzu die Antwort. Die Bedeutung der praven- tiven Hygieneanforderungen fur die Qualitatsicherung im Operationsbereich wird offenkundig. G. Hierholzer Inhal tsverzeichnis Anforderungen an eine Operationsabteilung aus sozialrechtlicher und sozialmedizinischer Sicht (F. Watermann) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anforderungen an eine Operationsabteilung aus chirurgischer Sicht (G. Hierholzer und E. Ludolph) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Begriffsbestimmung und Bedeutung der Asepsis, Desinfektion und Sterilisation (W. Bommer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Der Hospitalismus als aktive und passive Gefahr fur den Patienten (H. -P. Werner) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Bauliche und organisatorische Anforderungen an eine Operatio- abteilung aus der Sicht des Krankenhaushygienikers (E. Kanz) . . . . . . . . . 26 Luftkeirnzahlmessungen als Indikator der Reinheit von Operations- einrichtungen (G. Thomas) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Bauliche und organisatorische Anforderungen an eine Operatio- abteilung aus der Sicht des Unfallchirurgen (K. H. Jungbluth) . . . . . . . . . .
Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
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