|
Showing 1 - 12 of
12 matches in All Departments
The reconstructive surgery of posttraumatic deformities has made
significant advances in recent years. Reports on technical progress
and clinical results are encouraging, even though they have often
raised patient expectations to an unrealistic level. The operative
methods available to us today enable corrective osteotomies to be
performed with a high degree of accuracy and success. Precisely
because the sequelae of trauma are so difficult to schematize,
every case must be evaluated individually based on a critical
assessment of subjective complaints, diagnosis and prognosis before
a decision can be made. The planning and execution of corrective
procedures are carried out with the same meticulous care as for
idiopathic limb deformities. However, the occurrence of a
traumatizing event with its immediate and long-term complications
calls for special insight in the setting of therapeutic goals. It
is essential that the patient be appraised of the results that can
reasonably be expected and of the risks that are involved. Success
in therapeutic procedures requires detailed theoretical knowledge,
thorough operative training, and a strong commitment on the part of
the surgeon. It is these aspects of the corrective surgery of
posttraumatic deformities with which the editors are principally
concerned.
Im Chirurgischen Forum werden ausgewahlte Beitrage vorab
veroffentlicht, die auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft fur
Chirurgie vorgetragen werden. Der Forumsausschuss achtet dabei auf
hochste Qualitat der Beitrage. Der Leser findet hier die neuesten
Ergebnisse aus Forschung und Klinik ubersichtlich in einem Band."
Das Gutachtenkolloquium 14 behandelt in bewahrter Form aktuelle
Fragen der arztlichen Begutachtung. Einen besonderen Schwerpunkt
stellt die Begutachtung der chirurgischen Therapie dar. Weitere
Schwerpunkte bilden die psychische Verarbeitung von Unfallen und
Unfallfolgen, die nachgehende Begutachtung bei Rucknahmen und
Anderungen von Verwaltungsentscheidungen, das cerebrale
Krampfleiden als Unfallfolge sowie die Amputationen."
Das Gutachtenkolloquium 15 behandelt in bewAhrter Form aktuelle
Fragen der Arztlichen Begutachtung. Einen besonderen Schwerpunkt
stellen die posttraumatischen Achsabweichungen der unteren
ExtremitAt dar, deren Diagnostik, Therapie und spAtere EinschAtzung
der MdE ein besonderer Stellenwert eingerAumt wird. Die Darstellung
der Toleranzgrenzen der Achsabweichungen beinhalten hierbei auch
die Grenzen zur EinschAtzung eines Behandlungsfehlers sowohl aus
chirurgischer sowie aus juristischer Sicht. Weitere Schwerpunkte
bilden: die Begutachtung im Rahmen der Haftpflicht, die
Begutachtung aus der Sicht des Datenschutzes sowie die
QualitAtssicherung der Therapie von RA1/4ckfuAverletzungen und die
Diagnostik, Therapie und Begutachtung der Gelenkinfekte. Das
interdisziplinAre Forum gibt hierbei dem Leser Richtlinien fA1/4r
die eigene Praxis in die Hand.
Das Gutachtenkolloqium 13 beschaftigt sich wieder mit aktuellen
Fragen der arztlichen Begutachtung. Das interdisziplinare Forum
handelt die Schwerpunkte ,Auswirkungen und Neuregelungen nach
Inkrafttreten des SGB VII/Fortschreibung der Beurteilungskriterien
zur BK 2108/Begutachtung nach Fussverletzungen/Besondere
Gutachtenfalle/Der sachverstandige Arzt/ Geschichtlich gewachsene
Verantwortung und Einflusse des modernen Rechtsstaates" ab und gibt
dem Leser Richtlinien fur die eigene Praxis an die Hand.
Das Gutachtenkolloquium 12 beschaftigt sich wieder in bewahrter
Form mit besonders aktuellen Fragen der arztlichen Begutachtung.
Das interdisziplinare Forum handelt die Schwerpunkte
HWS-Beschleunigungsverletzung, Minderung der Erwerbsfahigkeit,
Arbeitsunfahigkeit, Kriterien arztlicher Berichte und Gutachten mit
gewohnter Kompetenz ab und gibt dem Leser Richtlinien fur die
eigene Praxis an die Hand.
Das Gutachtenkolloquium 11 beschaftigt sich wieder in bewahrter
Form mit besonders aktuellen Fragen der arztlichen Begutachtung.
Das interdisziplinare Forum handelt die Schwerpunkte
Rotatorenmanschette, Muskulare Leistung, Begriffe der Gesetzlichen
Unfallversicherung, Beamtenunfallfursorge sowie Finger- und
Handverletzungen mit gewohnter Kompetenz ab und gibt dem Leser
Richtlinien fur die eigene Praxis an die Hand."
Aktuelle Fragen der neuen Berufskrankheiten, die vom
Bundesarbeitsminister als Verordnungsgeber mit Wirkung vom
01.01.1993 eingef}hrt worden sind, werden diskutiert. Die Beitr{ge
besch{ftigen sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen der
Berufskrankheiten, mit den Anforderungen an das entsprechende
Verwaltungsverfahren und mit den Grundlagen f}r eine {rztliche
Begutachtung. Die versicherungsrechtlich-relevanten Fragen zur
Kausalit{t und zur Gelegenheitsursache werden f}r die Gesetzliche
Unfallversicherung aus der Sicht von Verwaltungsjuristen, [rzten
und Richtern abgehandelt und diskutiert. Die Notwendigkeit dazu
ergibt sich aus unterschiedlichen Auf- fassungen,die in der
medizinischen Literatur festzustellen sind und die im Hinblick auf
die Entwicklung der h|chst- richterlichen Rechtsprechung der
Sozialgerichtsbarkeit einer Kl{rung bed}rfen. Die Problematik der
Thrombose hat f}r die operativen F{cher und besonders f}r die
Chirurgie eineaktuelle klinische Bedeutung. Die Ma~nahmen zur
Pr{vention, zur Diagnostik und Therapie der Thrombose sind
verbunden mit den verschiedensten gutachtlichen Anschlu~fragen.
Diese betreffen die versicherungsrechtlichen Anspr}che des
Patienten und damit die Leistungspflicht der Versicherungs- tr{ger
wie auch die Beurteilung und die Haftung der verant- wortlichen
[rzte.
Das vorliegende Buch bietet dem aktiven Notarzt die M-glich- keit
zur Orientierung }ber theoretische Grundlagen, prakti- sche
Durchf}hrung und dielogistische Basis einer seiner zentralen
Aufgaben, n{mlich der Durchf}hrung der Reanima- tion. Erg{nzt wird
die Darstellung durch eine ausf}hrliche Schilderung der aktuellen
Entwicklungen in der Laienreanima- tion anhand mehrerer
Pilotprojekte.
Trotz der medizinischen, technischen, baulichen und
organisatorischen Ver- besserungen ist der Patient wahrend eines
operativen Eingriffes weiterhin einem gewissen Infektionsrisiko
ausgesetzt. Die sich daraus ergebende Verant- wortung verpflichtet
uns, alle geeigneten Massnahmen zu treffen, die den
Wahrscheinlichkeitsgrad fur die Entstehung einer Infektion
herabsetzen. Mass- gebend sind hierfur die Richtlinien der
Berufsgenossenschaften fur die Zulas- sung zum
Verletzungsartenverfahren und diejenigen des Bundesgesundheits-
amtes tiber Anforderungen der Hygiene an die funktionelle und
bauliche Ge- staltung von Operationsabteilungen. Inzwischen sind
diese Qualitatsanforde- rungen und damit die Berechtigung fur
daraus folgende Aufwendungen in Zweifel gestellt worden. Die
medizinische und versicherungsrechtliche Ver- antwortung aller
Beteiligten gaben deshalb Veranlassung, den wissenschaftli- chen
Erkenntnisstand zu den aufgeworfenen Fragen erneut festzustellen
und die Hygieneanforderungen an Operationsabteilungen zu
tiberpriifen. Die Bei- trage aus den verschiedenen Fachrichtungen
und die Zusammenfassung einer ausflihrlichen Diskussion geben
hierzu die Antwort. Die Bedeutung der praven- tiven
Hygieneanforderungen fur die Qualitatsicherung im Operationsbereich
wird offenkundig. G. Hierholzer Inhal tsverzeichnis Anforderungen
an eine Operationsabteilung aus sozialrechtlicher und
sozialmedizinischer Sicht (F. Watermann) . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . Anforderungen an eine Operationsabteilung aus
chirurgischer Sicht (G. Hierholzer und E. Ludolph) . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Begriffsbestimmung und Bedeutung der Asepsis, Desinfektion und
Sterilisation (W. Bommer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Der Hospitalismus als aktive
und passive Gefahr fur den Patienten (H. -P. Werner) . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 19 Bauliche und organisatorische Anforderungen an eine
Operatio- abteilung aus der Sicht des Krankenhaushygienikers (E.
Kanz) . . . . . . . . . 26 Luftkeirnzahlmessungen als Indikator der
Reinheit von Operations- einrichtungen (G. Thomas) . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Bauliche
und organisatorische Anforderungen an eine Operatio- abteilung aus
der Sicht des Unfallchirurgen (K. H. Jungbluth) . . . . . . . . . .
Unter Mitarbeit zahlreicher Fachwissenschaftler
|
You may like...
Leo
Deon Meyer
Paperback
(3)
R365
R180
Discovery Miles 1 800
Saviors
Green Day
CD
R167
Discovery Miles 1 670
|