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Freedom of the press is a primary American value. Good journalism builds communities, arms citizens with important information, and serves as a public watchdog for civic, national, and global issues. But what happens when the news turns its back on its public role?
Environmental Chemistry is a relatively young science. Interestin this subject, however, is growing very rapidly and, although no agreement has been reached as yet about the exact content and Iimits of this interdisciplinary discipline, there appears to be increasing interest in seeing environmental topics which are based on chemistry embodied in this subject. One of the first objectives ofEnvironmental Chemistry must be the study ofthe environment and of natural chemical processes which occur in the environment. A major purpose of this series on Environmental Chemistry, therefore, is to present a reasonably uniform view of various aspects of the chemistry of the environ ment and chemical reactions occurring in the environment. The industrial activities of man have given a new dimension to Environ mental Chemistry. Wehave now synthesized and described over five million chemical compounds and chemical industry produces about hundred and fifty million tons of synthetic chemieals annually. We ship billions of tons of oil per year and through mining operations and other geophysical modifications, large quantities of inorganic and organic materials are released from their natural deposits. Cities and metropolitan areas ofup to 15 million inhabitants produce large quantities ofwaste in relatively small and confined areas. Much of the chemical products and waste products of modern society are released into the environment either during production, storage, transport, use or ultimate disposal. These released materials participate in natural cycles and reactions and frequently Iead to interference and disturbance of natural systems."
The articles in this volume were originally reports conceived as Germany's contribution to the 6th International Congress of Criminology in Madrid. Impressions gained at this world congress, prompted our decision to make these papers available in the English language. In this way we hope to make accessible to an international audience the most recent reflections, approaches and research findings of criminologists in the Federal Republic of Germany. We are adding to this collection a bibliography listing all criminological It seems to us monographs published in German within the last five years. that a systematic survey of the literature is highly suitable for completing the picture outlined in the various articles. This should provide some idea of the focal points and tendencies of the present thinking and of the efforts at institutionalization in German criminology. Last but not least, this col lection may help to revise the opinion that criminology in the German speaking world is still largely biologically oriented. The editors are aware of the scholarly and editorial risks connected with the publication of such a volume. Nevertheless they believe that these risks have to be faced in order to provide information about the present crimino logical thinking in the Federal Republic of Germany and to illustrate its close links with the international scene. We hope that this book will be accepted by the international public as a contribution to a "comparative criminology." Should this venture find an interested audience, similar volumes could follow in regular intervals."
Dieter Kaiser ist es mit dieser zweiten Auflage seines deutschsprachigen Hedgefonds-Klassikers erneut gelungen, einen gut ausgewogenen Hedgefonds-Fuhrer zu schreiben, der detaillierte Diskussionen zu Performance- und Risikomessungstechniken enthalt, die renditebringenden Anlagetechniken, die von Hedgefonds-Managern angewandt werden, vorstellt und wertvolle Hinweise fur die Selektion von Hedgefonds liefert. Dieses Buch ist sehr hilfreich fur Anfanger sowie fur diejenigen mit ausbaufahigem Hedgefonds-Wissen. Dr. Francois-Serge Lhabitant Chief Investment Officer, Kedge Capital, Professor of Finance, HEC Lausanne and EDHEC Herr Kaiser hat sich ausfuhrlich mit Strategien, Strukturen und Risiken beschaftigt, was eine fundierte Auswahl bei der Anlageentscheidung ermoglicht. ( ) Mit der zweiten Auflage baut dieses Werk seinen Status als wesentliches deutschsprachiges Referenzwerk weiter aus. Dr. Thomas Heidorn Professor fur Bankbetriebslehre, Frankfurt School of Finance and Management Kann schon die erste Auflage ( ) als Standardwerk im Bereich der Alternative Investments gelten, kommt die zweite Auflage gerade rechtzeitig, um die aktuellen Fragestellungen zu dieser Anlagekategorie zu beantworten. ( ) Die Aussagen von Dieter Kaiser heben sich wohltuend von oberflachlicher Berichterstattung ab und beleuchten das Thema auf einer fundiert wissenschaftlichen Basis. Dabei bleibt das Werk trotz komplexer Zusammenhange der Materie auch fur Noch-Nicht-Experten gut lesbar. Thorsten Porschmann Geschaftsfuhrender Gesellschafter, 1Sigma GmbH, Alternative Investments Consulting, Hamburg"
Die Finanzkrise hat eines vollkommen deutlich gezeigt: Es reicht als Investor nicht aus, sein Kapital nur auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen und in einer Long-only-Buy-and-Hold -Variante zu kombinieren. ( ). Das vorliegende Buch schafft Transparenz und Verstandnis fur diverse innovative Ansatze und ist ein sehr wichtiger Beitrag fur eine erfolgreiche Kapitalanlage. Michael Busack Geschaftsfuhrender Gesellschafter Absolut Research GmbH, Herausgeber des Absolut-report und Vorstand Bundesverband Alternative Investments (BAI) e. V., Bonn Das vorliegende Buch beschreibt in bemerkenswerter Detailgenauigkeit die bedeutendsten innovativen Anlagetechniken. Erganzt durch ausfuhrliche Beispiele aus dem Handelsbereich gelingt es den Autoren, die anspruchsvollen Investmentstrategien dem Leser pragnant und voll umfanglich verstandlich zu machen. Dr. Roland Fuss Professor fur Finanzwirtschaft, European Business School (EBS), International University Schloss Reichartshausen Auf Basis der informativen Kapitel des vorliegenden Buches wird eine immer grosser werdende Anlegerschar komplexe Handelsstrategien nachvollziehen (...). Die Autoren tragen dazu bei, dass der Trend zu alternativen Geldanlagen weiter anhalten wird. Markus Mezger Partner und Chief Investment Officer, Tiberius Asset Management AG"
Die jungste Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass herkommliche Diversifikationskonzepte nicht immer erwartungsgemass funktionieren. In diesem Buch entwickeln mit Dirk Sohnholz, Sascha Rieken und Dieter Kaiser drei Experten aus den Bereichen Asset Allocation und Manager-Selektion neue Ansatze fur nachhaltige Anlageerfolge. Wahrend Diversifikation ublicherweise als Long-Only-Allokation zu wenigen Anlageklassen erfolgt, wird hier das Konzept der Diversifikation verallgemeinert und als eine breite Investment-Strategie-Diversifikation anstatt nur eine Diversifikation uber Anlageklassen aufgefasst. Dabei werden Verfahren der Managerauswahl vorgestellt, die eine solche Strategie-Diversifikation ermoglichen. Soweit sinnvoll, werden auch passive Strategien berucksichtigt. Die Autoren zeigen, dass selbst eine naive Strategie-Diversifikation langfristig hervorragende Anlageergebnisse liefert. Insbesondere in Krisen schutzen jedoch weder eine breite Diversifikation noch eine diskretionare taktische Allokation zuverlassig vor Verlusten. Zur Absicherung sind systematische Risiko-Managementkonzepte daher unverzichtbar. Es wird ferner gezeigt, dass solche Risiko-Overlay-Konzepte auch fur weniger liquide Anlageklassen erfolgreich eingesetzt werden konnen, wodurch deren langfristig hohen Renditepotentiale auch bei hoherer Risikoaversion besser genutzt werden konnen. Die vorgeschlagenen Investmentkonzepte werden abschliessend anhand eines Portfolios fur einen idealtypischen Investor konkretisiert."
Die Finanzkrise hat eines vollkommen deutlich gezeigt: Es reicht als Investor nicht aus, sein Kapital nur auf verschiedene Anlageklassen zu verteilen und in einer Long-only-Buy-and-Hold -Variante zu kombinieren. ( ). Das vorliegende Buch schafft Transparenz und Verstandnis fur diverse innovative Ansatze und ist ein sehr wichtiger Beitrag fur eine erfolgreiche Kapitalanlage. Michael Busack Geschaftsfuhrender Gesellschafter Absolut Research GmbH, Herausgeber des Absolut-report und Vorstand Bundesverband Alternative Investments (BAI) e. V., Bonn Das vorliegende Buch beschreibt in bemerkenswerter Detailgenauigkeit die bedeutendsten innovativen Anlagetechniken. Erganzt durch ausfuhrliche Beispiele aus dem Handelsbereich gelingt es den Autoren, die anspruchsvollen Investmentstrategien dem Leser pragnant und voll umfanglich verstandlich zu machen. Dr. Roland Fuss Professor fur Finanzwirtschaft, European Business School (EBS), International University Schloss Reichartshausen Auf Basis der informativen Kapitel des vorliegenden Buches wird eine immer grosser werdende Anlegerschar komplexe Handelsstrategien nachvollziehen (...). Die Autoren tragen dazu bei, dass der Trend zu alternativen Geldanlagen weiter anhalten wird. Markus Mezger Partner und Chief Investment Officer, Tiberius Asset Management AG"
Dieter Kaiser ist es mit dieser zweiten Auflage seines deutschsprachigen Hedgefonds-Klassikers erneut gelungen, einen gut ausgewogenen Hedgefonds-Fuhrer zu schreiben, der detaillierte Diskussionen zu Performance- und Risikomessungstechniken enthalt, die renditebringenden Anlagetechniken, die von Hedgefonds-Managern angewandt werden, vorstellt und wertvolle Hinweise fur die Selektion von Hedgefonds liefert. Dieses Buch ist sehr hilfreich fur Anfanger sowie fur diejenigen mit ausbaufahigem Hedgefonds-Wissen. Dr. Francois-Serge Lhabitant Chief Investment Officer, Kedge Capital, Professor of Finance, HEC Lausanne and EDHEC Herr Kaiser hat sich ausfuhrlich mit Strategien, Strukturen und Risiken beschaftigt, was eine fundierte Auswahl bei der Anlageentscheidung ermoglicht. ( ) Mit der zweiten Auflage baut dieses Werk seinen Status als wesentliches deutschsprachiges Referenzwerk weiter aus. Dr. Thomas Heidorn Professor fur Bankbetriebslehre, Frankfurt School of Finance and Management Kann schon die erste Auflage ( ) als Standardwerk im Bereich der Alternative Investments gelten, kommt die zweite Auflage gerade rechtzeitig, um die aktuellen Fragestellungen zu dieser Anlagekategorie zu beantworten. ( ) Die Aussagen von Dieter Kaiser heben sich wohltuend von oberflachlicher Berichterstattung ab und beleuchten das Thema auf einer fundiert wissenschaftlichen Basis. Dabei bleibt das Werk trotz komplexer Zusammenhange der Materie auch fur Noch-Nicht-Experten gut lesbar. Thorsten Porschmann Geschaftsfuhrender Gesellschafter, 1Sigma GmbH, Alternative Investments Consulting, Hamburg"
Die Reihe der Fortbildungsbiinde der Sektion "Innere Medizin - Inten- sivrnedizin" der Schriftenreihe Fachschwester-Fachpfleger wird durch den zweiten Band "Dberwachung des zentralen Venendrucks" fortge- setzt. Die Fortbildungsbiinde befassen sich mit speziellen Problemen und Ver- fahren der Intensivmedizin, wahrend die Weiterbildungsbiinde der Schriftenreihe den Grundstoff der praktischen Unterweisung und des theoretischen Unterrichtes der einzelnen Weiterbildungslehrgange er- fassen. Die Fortbildungsbande sollen den Lernenden das Verstandnis flir den theoretischen Hintergrund, den Sinn und Zweck der von ihnen ausge- ftihrten praktischen MaBnahmen vertiefen und den Lehrenden die Erar- beitung des Lehrstoffs und die Durchftihrung des Unterrichts erleich- tern. Die Bestimmung des zentralen Venendruckes hat in der Intensivmedizin eine besonders groBe Bedeutung erlangt. Die genaue Kenntnis der MeB- technik, der Fehierquellen und der Aussagem6glichkeiten dieser MeB- gr6Ben ist unbedingt zu fordern. Aus diesen Griinden haben wir dem zentralen Venendruck einen eigenen Fortbildungsband gewidmet und daftir die Form des programmierten Lernunterrichtes gewahlt. Dieser Band solI tiber das unmittelbare Anliegen der Weiterbildung hinaus allen in der Intensivrnedizin tatigen Schwestern, Pflegern und Arzten, besonders aber auch den in Sonderdiensten auf Intensivstationen arbei- tenden Studierenden der Medizin eine Hilfe bei der Austibung ihres taglichen Dienstes sein. Juni 1978 Die Herausgeber VII Inhaltsverzeichnis Warum Bestimmung des zentralen Venendrucks? 1 Einfiihrung ........ . . . . . . . . . . . . 2 Welche Voraussetzungen mu8 der Lemende erfiillen? 3 Lernziele ...................... . 4 Teill. Instrumentarium 5 1.1. Venenkatheter . 7 1.2. Manometer . . . 12 1.3. Infusionssystem 16 1.4. Dreiwegehahn . 21 Teil2. Theoretiscbe Grundlagen ..... 25 2.1. Definition des zentralen Venendrucks 27 2.2. Beurteilung der Me8ergebnisse ...
Als Berufsneuling muE die Schwesternhelferin in kurzer Zeit eine Menge lernen. Obwohl sie gewohnlich ohne pflegerische Kenntnisse ins Krankenhaus kommt, muE sie darauf vorberei- tet sein, oft nach nur wenigen Wochen der EinfUhrung pflegeri- sche Aufgaben zu tibernehmen. Von der Unterrichtsschwester wird jede Schwesternhelferin in ihre Aufgaben und Pflichten eingefiihrt, ohne deren Kenntnis sie dem Pflegepersonal keine wirkliche Hllfe sein kann. Dieses Buch sollte ursprunglich der Unterrichtsschwester diese Aufgabe einfacher machen und den LernprozeB der Schwesternhelferin erleichtern. Uberarbeitet und auf den neue- sten Stand gebracht, beginnt es mit einem Rundgang durch das Krankenhaus und seine verschiedenen Abtellungen, wo die Schwesternhelferin tiber den Mitarbeiterstab und seine verschie- denen Arbeitsbereiche informiert wird. AnschlieBend werden Aufnahme eines Patienten und seine verschiedenen Bediirfnisse wlihrend des Aufenthalts im Krankenhaus beschrieben. Der Haupttell dieses Buchs erkliirt, wie die Schwesternhelferin diese Bediirfnisse erftillen kann. In jedem Krankenhaus gibt es Richtlinien, die detailliert aus- flihren, wie die verschiedenen Tlitigkeiten und MaBnahmen im Krankenhaus durchzuflihren sind. In diesem Buch wird nicht nur auf die korrekte DurchfUhrung all dieser PflegemaBnahmen Wert gelegt, sondern sie werden auch immer wieder in Verbin- dung gebracht zu den menschlichen und personlichen Bediirf- nissen des Patienten. Die Schwesternhelferin lernt, sein Verhal- ten und seine Beweggrtinde verstehen, wenn er in seiner Weise auf StreB und Belastung eines Krankenhausaufenthalts reagiert.
Mit den "Grundlagen des Wasser-, Elektrolyt-und Saure/ Basen-Haushaltes" legen wir den ersten Fortbildungsband der Sektion Innere Medizin - Intensivmedizin der Schrif tenreihe Fachsehwester - Fachpfleger vor. Wahrend die Weiterbildungsbande dieser Schriftenreihe den Grundstoff der praktischen Unterweisung und des theoretischen Un terrichtes der einzelnen Weiterbildungslehrgange in syste matischer Weise erfassen, sollen die Fortbildungsbande spezielle Probleme der Intensivmedizin eingehender dar legen. Sie sollen den Lernenden das Verstandnis flir den theoretischen Hintergrund, den Sinn und Zweck der von ihnen ausgeflihrten praktischen MaBnahmen vertiefen und dem Lehrenden die Erarbeitung des Lehrstoffs und die Durchfiihrung des Unterrichts erleichtem. Die Fortbildungsbande sollen iiber das unmittelbare An liegen der Weiterbildung hinaus allen in der Intensivmedi zin tatigen Schwestem, Pflegem und Arzten eine Hilfe bei der Ausiibung ihres taglichen Dienstes sein. Oktober 1977 Die Herausgeber VII Vorwort zur driften amerikanischen AuOage In diesem Buch werden die physiologischen Grundlagen des Fliissigkeits- und Elektrolythaushalts kurz und leicht versHindlich dargestellt und Richtlinien zur Infusionsthe rapie gegeben. Der Leser sollte immer daran denken, daB auch auf diesem Gebiet die Meinungen der Fachleute in einzelnen Punkten noch immer auseinandergehen und da her keine Lehrmeinung ein absolutes Dogma sein kann. Ich hoffe, daB die vorliegende, iiberarbeitete, dritte Aus gabe den Anklang findet, der der zweiten zuteil wurde. Waban, Massachusetts, Januar 1973 Stewart M. Brooks IX InhaItsverzeichnis 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 . . . . 2. Wasser 2 2.1. Gesamtk6rperwasser 2 2.2. 2 Fliissigkeitsriiume . . 2.3. Fliissigkeitsverschiebungen zwischen den F1iissigkeitsriiumen und Osmose. . . . . . 3 2.4. F1iissigkeitsverschiebungen im Magen-Darm-Trakt ."
The startling story of the monumental growth of lobbying in
Washington, D.C., and how it undermines effective government and
pollutes our politics. "From the Hardcover edition."
Die jungste Finanzmarktkrise hat gezeigt, dass herkommliche Diversifikationskonzepte nicht immer erwartungsgemass funktionieren. In diesem Buch entwickeln mit Dirk Sohnholz, Sascha Rieken und Dieter Kaiser drei Experten aus den Bereichen Asset Allocation und Manager-Selektion neue Ansatze fur nachhaltige Anlageerfolge. Wahrend Diversifikation ublicherweise als Long-Only-Allokation zu wenigen Anlageklassen erfolgt, wird hier das Konzept der Diversifikation verallgemeinert und als eine breite Investment-Strategie-Diversifikation anstatt nur eine Diversifikation uber Anlageklassen aufgefasst. Dabei werden Verfahren der Managerauswahl vorgestellt, die eine solche Strategie-Diversifikation ermoglichen. Soweit sinnvoll, werden auch passive Strategien berucksichtigt. Die Autoren zeigen, dass selbst eine naive Strategie-Diversifikation langfristig hervorragende Anlageergebnisse liefert. Insbesondere in Krisen schutzen jedoch weder eine breite Diversifikation noch eine diskretionare taktische Allokation zuverlassig vor Verlusten. Zur Absicherung sind systematische Risiko-Managementkonzepte daher unverzichtbar. Es wird ferner gezeigt, dass solche Risiko-Overlay-Konzepte auch fur weniger liquide Anlageklassen erfolgreich eingesetzt werden konnen, wodurch deren langfristig hohen Renditepotentiale auch bei hoherer Risikoaversion besser genutzt werden konnen. Die vorgeschlagenen Investmentkonzepte werden abschliessend anhand eines Portfolios fur einen idealtypischen Investor konkretisiert."
Dieter G. Kaiser geht der Frage nach, ob Hedgefonds einem Produktlebenszyklus unterliegen. Hierzu untersucht er Datenreihen zu uber 1400 Hedgefonds im Zeitraum von Januar 1996 bis Mai 2006 auf Fonds- und Strategieebene und berechnet verschiedene statistische Kennzahlen fur die einzelnen Hedgefonds, die mit der jeweiligen Peergroup verglichen werden. Im Mittelpunkt der Analyse stehen die Modellierung und der empirische Nachweis eines Lebenszyklus bei Hedgefonds."
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