Few institutions were as central to nineteenth-century American culture as the home. Emerging in the 1820s as a sentimental space apart from the public world of commerce and politics, the Victorian home transcended its initial association with the private lives of the white, native-born bourgeoisie to cross lines of race, ethnicity, class, and region. Throughout the nineteenth century, home was celebrated as a moral force, domesticity moved freely into the worlds of politics and reform, and home and marketplace repeatedly remade each other. At Home in Nineteenth-Century America draws upon advice manuals, architectural designs, personal accounts, popular fiction, advertising images, and reform literature to revisit the variety of places Americans called home. Entering into middle-class suburban houses, slave cabins, working-class tenements, frontier dugouts, urban settlement houses, it explores the shifting interpretations and experiences of these spaces from within and without. Nineteenth-century homes and notions of domesticity seem simultaneously distant and familiar. This sense of surprise and recognition is ideal for the study of history, preparing us to view the past with curiosity and empathy, inspiring comparisons to the spaces we inhabit today-malls, movie theaters, city streets, and college campuses. Permitting us to listen closely to the nineteenth century's sweeping conversation about home in its various guises, At Home in Nineteenth-Century America encourages us to hear our contemporary conversation about the significance and meaning of home anew while appreciating the lingering imprint of past ideals. Instructor's Guide

This book is a translation, by Mr. S. Dunlop, FRAS, of the second German edition of Veranderliche Sterne published by Johann Ambrosius Barth Ver lag, Leipzig, DDR, and Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York Tokyo. We have used the opportunity to make improvements and changes in a few places and to add details of new results and discoveries. The foreword to the second German edition remains no less valid for this one, including the changes. We would like to express our thanks to Mr. Dunlop for his expert and sympathetic translation and for the many improvements he suggested. December 1984 G. RICHTER and W. WENZEL Preface to the Second German Edition The suggestion that a second edition of this book should be prepared came equally from the readers, the publishers, and from the editors of the first edition. By a lucky coincidence the completion of the manuscript and the composition of these lines comes at the time of the 90th anniversary of the birth of Cuno Hoffmeister, the author of the first edition, and consequently this current work may be dedicated to his memory."

Der Vorschlag, eine zweite Auflage diel: les Buches herauszubringen, kam gleicher- massen vom Kreis der Benutzer, vom Verlag und von den Herausgebern der ersten Auflage. Durch einen glucklichen Zufall fallt die Vollendung des Manuskripts und die Abfassung dieser Zeilen in die Zeit des 90. Geburtstages von CUNO HOFFMEISTER, dem Autor der ersten Auflage, und so soll das vorliegende Werk seinem Andenken gewidmet sein. Was CUNO HOFFMEISTER zu Beginn des Vorworts der ersten Auflage uber die Schwierigkeiten der Literaturauswahl schrieb, galt naturlich nicht nur fur ihn damals, sondern es gilt fur uns heute in verstarktem Masse. Zwar hat, nicht zuletzt durch die Aktivitat der Internationalen Astronomischen Union, die Anzahl zusammen- fassender Darstellungen von Teilgebieten, die beispielsweise auf Symposien oder Kolloquien behandelt wurden, stark zugenommen. Die Autoren dieser zweiten Auflage konnten und mussten hierauf vielfaltig zuruckgreifen und verweisen. Trotzdem musste in zahlreichen Fallen die Literaturauswahl subjektiv bleiben, und sie fuhrte nicht sel- ten, gelegentlich sogar gewollt, zu einer Betonung eigener Arbeitsgebiete und Interes- sen. In- und auslandische Fachkollegen moegen freundlich entschuldigen, wenn sie nicht genugend oder gar nicht zitiert sind, weil wir keinerlei Versuch gewagt haben, Vollstandigkeit anzustreben.

Mit der Neuregelung der Zinsbesteuerung in Deutschland wurden priva te Finanzanleger zunehmend fUr steuerliche Fragestellungen sensibili siert: Die Zahl der Steuertips in Wirtschaftsmagazinen ist Legion und ei ne Bank, die keine Spezialinformationen zum Thema, Steuersparende Finanzanlagen'" bereithalt, lauft Gefahr bisher loyale Kunden zu verlie ren. Trotz eines offensichtlich gestiegenen Interesses fUr die steuerlichen Rahmenbedingungen fUhlen sich viele Anleger gleichwohl von der Komplexitat steuerlicher Fragestellungen Uberfordert und sind unsicher in der steuerlichen Beurteilung von Finanzanlagen. AuBerdem unterliegt das Steuerrecht kontinuierlichen Veranderungen. Aktuelles Beispiel hier ftir stell en die Plane der Bundesregierung zur Harmonisierung der Zins besteuerung in den Landem der Europaischen Union (EU) dar. 1m Er gebnis fallt es haufig schwer, einen Zugang zur Materie der steuerlichen Rahmenbedingungen zu finden. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel dieses Buches, den steuerlich interes sierten Anleger mit systematischen Grundlageninformationen zur Ein kommensteuer zu versorgen, die es ihm ermoglichen, verschiedene An lagealtemativen unabhangig von Empfehlungen der Kreditinstitute und - unabhangig von kurzfristigen Anderungen der Rechtsprechung oder Gesetzgebung zu beurteilen. Auf der Basis eines so erworbenen einkommensteuerli chen Grundlagenwissens wird es moglich, die groBe Anzahl von Veran derungen unmittelbar dem betroffenen Teilbereich des Steuerrechts zu zuordnen, urn daran anschlieBend ihre Relevanz fUr das eigene Anlageportfolio abzuschatzen."

Die Arbeit analysiert die okonomischen Folgen der Einkommensbesteuerung privater Finanzanlagen im Kontext liberalisierter Finanzmarkte und wurdigt kritisch alternative Strategien zur Harmonisierung in Europa."

Dieser Bericht A1/4ber die Katamnesen an 230 Patienten verbindet die Neuropsychiatrie des Kindes- und Judendalters mit der des Erwachsenenalters. Die Patienten waren nach dem Intelligenzgrad in 3 Gruppen eingeteilt und wurden 10 Jahre nach ihrer Entlassung untersucht sowohl im Hinblick auf ihren kArperlichen und psychischen Zustand als auch auf ihre soziale Stellung. Aus den Ergebnissen dieser Langzeituntersuchungen werden u.a. wichtige Konsequenzen fA1/4r die soziale Integration gezogen.

Als das MATHEMATISCHE VORSEMESTER im Herbst 1970 erstmals vom Westdeutschen Rundfunk, dem Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und der Uni- versitat Bielefeld veranstaltet wurde, war es auch ein GroBexperiment fUr das geplante Fer n stu diu m im Medienverbund. Experimentiert wurde einerseits mit vollig neuartigen Vermittlungsformen fUr das Fach Mathematik durch Einbeziehung der Medien Fernsehen, Texte und Tutorials, andererseits sollte auch die Kooperation zwischen Rundfunkanstalten, Ministerien und Hochschulen modellhaft erprobt werden. Damals hoff ten alle Beteiligten, durch die gemeinsame Entwicklung des Fern- studiums im Medienverbund eine 0 f f nun 9 der Hochschulen fUr breitere Bevolkerungsschichten zu erreichen und - unter Ausnutzung der durch den Me- dienverbund gegebenen didaktischen Moglichkeiten - eine grundlegende Ref 0 r mauch der Studieninhalte einzuleiten. Heute, nach fast einem Jahrzehnt, scheint es an der Zeit, Bilanz zu ziehen: Von Kooperation kann kaum noch die Rede sein. Beim Ringen urn EinfluB im ter- tiaren Bildungssektor haben sich die Partner von einst in schwer auflosbare Gegenpositionen manovriert. Den Rundfunkanstalten sind durch die Rechtsauf- sicht des Staates die Hande gebunden, den Hochschulen fehlt es an den not- wendigen Mitteln und an Personal, aber auch an Einigkeit untereinander. Die staatliche Seite schlieBlich ist von sich aus initiativ geworden. Das Land Nordrhein-Westfalen hat eine Fernuniversitat errichtet, deren GrUndungskon- zept aber weder eine Offnung der Hochschulen, noch einen Beitrag zur Stu- 1 dienreform vorsieht. ) Daneben gibt es ein von allen Bundeslandern geschlos- senes Verwaltungsabkommen mit dem Ziel, in einigen ausgewahlten Fachern die Entwicklung von Fernstudienmaterialien voranzutreiben.

Title: Manual of Coorg. A gazetteer of the natural features of the country, and the ... condition of its inhabitants, etc.Publisher: British Library, Historical Print EditionsThe British Library is the national library of the United Kingdom. It is one of the world's largest research libraries holding over 150 million items in all known languages and formats: books, journals, newspapers, sound recordings, patents, maps, stamps, prints and much more. Its collections include around 14 million books, along with substantial additional collections of manuscripts and historical items dating back as far as 300 BC.The GENERAL HISTORICAL collection includes books from the British Library digitised by Microsoft. This varied collection includes material that gives readers a 19th century view of the world. Topics include health, education, economics, agriculture, environment, technology, culture, politics, labour and industry, mining, penal policy, and social order. ++++The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to insure edition identification: ++++ British Library Richter, G. Rev. 1870 8 . T 20283

This scarce antiquarian book is a selection from Kessinger Publishing's Legacy Reprint Series. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment to protecting, preserving, and promoting the world's literature. Kessinger Publishing is the place to find hundreds of thousands of rare and hard-to-find books with something of interest for everyone

Title: Manual of Coorg. A gazetteer of the natural features of the country, and the ... condition of its inhabitants, etc.Publisher: British Library, Historical Print EditionsThe British Library is the national library of the United Kingdom. It is one of the world's largest research libraries holding over 150 million items in all known languages and formats: books, journals, newspapers, sound recordings, patents, maps, stamps, prints and much more. Its collections include around 14 million books, along with substantial additional collections of manuscripts and historical items dating back as far as 300 BC.The HISTORY OF TRAVEL collection includes books from the British Library digitised by Microsoft. This collection contains personal narratives, travel guides and documentary accounts by Victorian travelers, male and female. Also included are pamphlets, travel guides, and personal narratives of trips to and around the Americas, the Indies, Europe, Africa and the Middle East. ++++The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to insure edition identification: ++++ British Library Richter, G.; 1870. 8 . T 20283

A photographic reprint of the rare edition,first published in 1912, of the `Fulda Sacramentary' (Gottingen, UB, Cod. theol. 231), a 10th-century manuscript written at Fulda which represents a distinct recension of the Gregorian Sacramentary, possibly connected with the scholarly activities of Hrabanus Maurus (d.856). The Fulda Sacramentary was richly illuminated; it is also a rich repository of prayers and mass formulas, and its ample contents include aprayer in Old High German.

Few institutions were as central to nineteenth-century American culture as the home. Emerging in the 1820s as a sentimental space apart from the public world of commerce and politics, the Victorian home transcended its initial association with the private lives of the white, native-born bourgeoisie to cross lines of race, ethnicity, class, and region. Throughout the nineteenth century, home was celebrated as a moral force, domesticity moved freely into the worlds of politics and reform, and home and marketplace repeatedly remade each other. At Home in Nineteenth-Century America draws upon advice manuals, architectural designs, personal accounts, popular fiction, advertising images, and reform literature to revisit the variety of places Americans called home. Entering into middle-class suburban houses, slave cabins, working-class tenements, frontier dugouts, urban settlement houses, it explores the shifting interpretations and experiences of these spaces from within and without. Nineteenth-century homes and notions of domesticity seem simultaneously distant and familiar. This sense of surprise and recognition is ideal for the study of history, preparing us to view the past with curiosity and empathy, inspiring comparisons to the spaces we inhabit today-malls, movie theaters, city streets, and college campuses. Permitting us to listen closely to the nineteenth century's sweeping conversation about home in its various guises, At Home in Nineteenth-Century America encourages us to hear our contemporary conversation about the significance and meaning of home anew while appreciating the lingering imprint of past ideals. Instructor's Guide

Recognizing the railroad's importance as both symbol and experience in Victorian America, Amy G. Richter follows women travelers onto trains and considers the consequences of their presence there. For a time, Richter argues, nineteenth-century Americans imagined the public realm as a chaotic and dangerous place full of potential, where various groups came together, collided, and influenced one another, for better or worse. The example of the American railroad reveals how, by the beginning of the twentieth century, this image was replaced by one of a domesticated public realm - a public space in which both women and men increasingly strove to make themselves ""at home."" Through efforts that ranged from the homey touches of railroad car decor to advertising images celebrating female travelers and legal cases sanctioning gender-segregated spaces, travelers and railroad companies transformed the railroad from a place of risk and almost unlimited social mixing into one in which white men and women alleviated the stress of unpleasant social contact. Making themselves ""at home"" aboard the trains, white men and women domesticated the railroad for themselves and paved the way for a racially segregated and class-stratified public space that freed women from the home yet still preserved the railroad as a masculine domain.