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In 1932 there appeared the work of SCHMORL and JUNGHANNS, Die
gesunde und kranke Wirbelsiiule im Rontgenbild, which laid the
foundations of diagnostic radiology of the spine. Since that time
the discipline has been extended and refined in a systematic manner
and our knowledge has been greatly enriched by the large number of
monographs in which leading experts have assembled additional data.
An encyclopedic treatment of all that is currently known requires
not only that reference be made to all work published since 1932 in
order to reveal the problems that remain but also that a serious
attempt be made to contribute to the solution of such problems. For
this reason, Professor TONDURY and Professor THEILER of Zurich, who
know more than anyone else about the ontogeny of the spine, have
been invited to display their erudition in this field. Should
contra dictions or divergent opinions on certain points be revealed
through this confrontation with radiologically obtained findings,
so much the better; the effect of this could only be to spur
workers in both disciplines on to more advanced research. We have
only to recall how in Goethe's time the premaxilla was still the
subject of controversy, yet this great man pursuing his studies in
comparative anatomy and anthropology was able to prove its
existence beyond all doubt. Mainz, May 1974 L. DIETHELM
Inhaltsverzeichnis - Contents A. Die normale Wirbelsliule . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 1 1 I. Phylogenetische Entwicklung
des Achsenskelets. Von K. THEILER 1 1. Die Bogenelemente. . . . . .
. . . . . . . . . 2. Die Chorda dorsalis . . . . . . . . . . . . .
."
Die Entdeckung des australis chen Augenarztes McALISTER GREGG iiber
die schadigende Wirkung des Rubeolenerregers auf den menschlichen
Keimling hat die Aufmerksamkeit weiter medizinischer Kreise auf die
Bedeutung auBerer Faktoren fiir die Entstehung von MiBbildungen
beim Menschen geweckt. Trotz einer umfangreichen Literatur und der
Be statigung dieser Beobachtungen in aller Welt haben unsere
Kenntnisse iiber die Pathogenese der sog. "Embryopathia rubeolica"
in den letzten 15 Jahren kaum Fortschritte zu verzeichnen. Ich
hatte Gelegenheit, eine groBere Zahl von menschlichen Embryonen
verschiedenen Alters, deren Miitter im Verlaufe des ersten
Trimesters der Schwangerschaft an Rubeolen erkrankten, histologisch
zu untersuchen. Es ist mir gelungen, die Krankheitserscheinungen in
ihren ersten Anfangen und auch den Infektionsweg des Erregers
weitgehend abzuklaren. Dariiber hinaus standen mir Keimlinge zur
Verfiigung, deren Miitter in der empfindlichen Phase an einer
andern Viruserkrankung, wie Varicellen, Mumps, Influenza, Hepatitis
epidemica und Poliomyelitis, litten. Die Untersuchungen an diesen
Keimlingen erganzen die Befunde bei Embryopathia rubeolica und
vermitteln mit diesen zusammen eine klare Einsicht in die
Pathogenese der embryonalen Erkrankung. Die meisten Befunde werden
in diesem Buche zum erstenmal publiziert. Da sich bis heute erst
Ansatze fiir das Verstandnis der pranatalen Pathologie finden,
muBte alles von Grund auf erarbeitet werden. Zu speziellem Danke
bin ich Herrn Dozent Dr. O. THALHAMMER, Wien, verpflichtet. Er hat
mir in zuvorkommender Weise die Abb. 3-10 zur Verfiigung gestellt.
Danken mochte ich aber auch Herrn Dr. G. WIELENGA, Leiden, fiir die
Abb."
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