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The complete guide to investing in the biotech industry "Clear, never condescending, and with abundant references to biotech firms and their work in progress, The Biotech Investor’s Bible is a book that had to be written. Essential for the investor, fascinating even for armchair students of the industry, it’s a valuable reference, a guide to what is coming, and an irresistible read . . . it will be a definitive reference in the field."––Andrew Allentuck, globetechnology.com "The Biotech Investor’s Bible outlines sensibly and with balance the opportunities and challenges of an industry that will change our lives. A must read guide for the individual investor."––William A. Haseltine, Ph.D., Chairman, CEO, and Founder, Human Genome Sciences, Inc., Editor-in-chief, E-Biomed: The Journal of Regenerative Medicine Investors with a practical understanding of biotechnology share a remarkable opportunity: the chance to invest in an industry on the threshold of tremendous growth. With the long-term potential to cure most major diseases and to revolutionize industries as diverse as pharmaceuticals and forestry, petrochemicals and agriculture, the possibilities for biotech––and its investors––are limitless. The Biotech Investor’s Bible provides you with the strategies and proven techniques to reduce risk and increase returns, including:
Auf der Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft fur Intensivmedizin im November 1977 in Regensdorf/Zurich wurde als eines der Hauptthemen die sog. "Schocklunge" eingehend behandelt. Dieser Anlass hatte zur Bildung einer Arbeitsgruppe aus namhaften intensivmedizinischen Zentren der Schweiz gefuhrt und gab sozusagen den Startschuss, den Problemen des "adult respiratory distress syndrome" (ARDS) auf breiterer Basis nachzugehen. Der vorliegende Sammelband prasentiert nun unter der Koordination der drei Herausgeber das heutige Wissen uber dieses doch oft recht geheimnisvolle Krankheitsbild. Die Schweizerische Gesellschaft fur Intensivmedizin ist stolz, dass dieses Werk entstehen konnte, und wunscht ihm die Beachtung und Verbreitung, die es ihrer Ansicht nach verdient. Zurich, Januar 1980 P. FREY Prasident der Schweizerischen Gesellschaft fur Intensivmedizin Inhalt 1 ARDS: Ein klinisches Syndrom - eine morphologische Einheit 1 R. KELLER, G. WOLFF und P. M. SUTER. . . . . . . . . . . 2 Die Klinik des ARDS E. RUBLI und F. ROTH (Mit 6 Abb.) 3 Klinische Symptome . . . . . 4 Mitbeteiligung anderer Organe. 13 Verlauf und Prognose 17 Literatur . . . . . . . . . . 17 3 Pathologie 3.1 Die morphologischen Veranderungen beim ARDS M. BACHOFEN, H. BACHOFEN und F. ROTH (Mit 7 Abb.) . 19 28 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
Mit einem Gefiihl der Freude und der Genugtuung dariiber, daB wieder eine neue Auflage dieses Versuches einer I ehre von den sozialen Beziehungen der Krankheiten des Menschen er. forderlich wurde, iibergebe ich dieses Buch der Offentlichkeit und hoffe, daB diese Neubearbeitung ihm neue Freunde unter Medizinern und Nicbtmedizinern zufiihren wird. Auch dieser Aufiage sind die Erfahrungen zustatten gekommen, die der Ver. fasser seit seiner Bestellung als Leiter der von C. FLt: GGE im Jahre 1912 am bygienischen Institut der Universitat zu Berlin er. richteten Abteilung fiir soziale Hygiene, die im Jahre 1920 durch BescbluB des preuBischen Landtages in eine ordentliche Professur fUr soziale Hygiene umgewandelt wurde, zu machen ohne Unter. brechung Gelegenbeit hatte. Die Bearbeitung ist unter dem Gesichtspunkte vorgenommen, daB die Horer der V orlesungen des Verfassers und die Teilnehmer der von ihm abgehaltenen seminaristischen V'bungen das, was dort nur in groBen Ziigen vorgetragen werden kann. durch die Lektiire des vorliegenden Buches zu erganzen vermogen."
1. Die Aufgabe von Kreislauf und Atmung 2 2. Die Beobachtung der Atmung 4 2. 1 Die Atembewegungen 4 2. 1. 1 Flankenatmung . . 4 2. 1. 2 Bauchatmung . . . 4 2. 1. 3 Atemhilfsmuskulatur 5 2. 2 Atemnot und angestrengte Atmung 6 2. 2. 1 Die Atemnot . . . . . . . 6 2. 2. 2 -Die angestrengte Atmung- 6 2. 3 Der Stridor 6 3. Der freie Atemweg . 8 3. 1 Der Flimmerepitheltransport (oder: Die kontinuierliche Reinigung der kleineren Luftwege) . . . . . . . . . . . . 8 3. 2 Das Aushusten (oder: Der schubweise Abtransport aus den groBeren Luftwegen) 10 3. 2. 1 Der Hustenreflex . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. 2. 2 Lungenvolumina . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. 2. 3 Ausatmungskraft, Ausatmungswiderstand und Sekundenkapazitat . . . . . . . . . . . 13 3. 2. 4 Der HustenstoB . . . . . . . . . . . . . 13 3. 3 Unsere Hilfe bei ungeniigender Expektoration 14 3. 3. 1 Flimmerepithel und Sekrete 14 3. 3. 2 Vitalkapazitat . . . . 14 3. 3. 3 Der Bronchospasmus 16 3. 4 Folgen der Intubation . . . 16 4. Anatomische und physikalische Grundlagen der Atmung 18 4. 1 Anatomie . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4. 2 Der Diffusionstransport der Atemgase 20 4. 3 Der Sauerstoffpartialdruck bei Inspiration . 20 4. 4 Der Obergang von Ventilation zu Diffusion 21 5. Die Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . . 23 5. 1 Der Sauerstoff im Blut (Sauerstoffdruck, Sauersto- sattigung und Sauerstoffgehalt) . . . . . . . . . . 23 5. 2 Die Kohlensaure im Blut (arterieller Kohlensau- partialdruck) . . . . . . . 27 5. 3 Der Sauregrad des Blutes . . ."
Mit einem Gefuhl der Freude und der Genugtuung daruber. dass wieder eine neue Auflage dieses Versuches einer I ehre von den sozialen Beziehungen der Krankheiten des Menschen er forderlich wurde, ubergebe ich dieses Buch der Offentlichkeit und hoffe, dass diese Neubearbeitung ihm neue Freunde unter Medizinern und Nichtmedizinern zufuhren wird. Auch dieser Auflage sind die Erfahrungen zustatten gekommen, die der Ver fasser seit seiner Bestellung als Leiter der von C. FLUGGE im Jahre 1912 am hygienischen Institut der Universitat zu Berlin er richteten Abteilung fur soziale Hygiene, die im Jahre 1920 durch Beschluss des preussischen Landtages in eine ordentliche Professur fur soziale Hygiene umgewandelt wurde, zu machen ohne Unter brechung Gelegenheit hatte. Die Bearbeitung ist unter dem Gesichtspunkte vorgenommen, dass die Horer der Vorlesungen des Verfassers und die Teilnehmer der von ihm abgehaltenen seminaristischen ubungen das, was dort nur in grossen Zugen vorgetragen werden kann, durch die Lekture des vorliegenden Buches zu erganzen vermogen. Die eingestreuten kurzen Bemerkungen uber das Wesen der einzelnen Krankheiten, die dem Mediziner vielleicht uber flussig erscheinen, durften auch diesmal nicht fortgelassen werden, weil die bisherigen Erfahrungen die Erwartung rechtfertigen, dass auch das neubearbeitete Buch von Volkswirten und Verwaltungs beamten gelesen werden wird. In den bei den voraufgegangenen Auflagen hatte der Verfasser noch gewagt, samtliche Sonderfacher selbst zu bearbeiten."
"Wir sprechen nicht miteinander. Wir teilen uns nur alles mog liche mit. Wir sitzen in Burgen, die Schiessscharten aufgebaut, unsere Gewehrehen bereit, und wenn was auftaucht - bum." So die Schilderung eines Vorstandsvorsitzenden in einer Diskussion mit Unternehmern. "Sprachlosigkeit hat er beklagt," so der Berichterstatter uber diese Diskussion "bis in die obersten Etagen. Es wird zu wenig ehrlich kommuniziert. Wenn da mehr liefe, dann konnten wir eine Menge an innerer Motivation und Leistung errei chen." Kurz vor dieser Diskussion hatte sich dieser Vorstandsvorsitzende in einem Beitrag in der Presse wie folgt geaussert: "Jedoch kann Personalfuhrung nur dann erfolgreich sein, wenn das gesamte Management die Einsicht hat, dass das geistige Potential das wert vollste Betriebsvermogen eines Unternehmens ist." Scheinwelt der Publikationen und betriebliche Realitat. Die Dis krepanzen werden immer grosser. Was in Fensterreden anlasslich von Betriebsversammlungen, Verbandstagungen oder ahnlichen Anlassen "verkundet" wird, glaubt ohnehin kaum noch jemand. Man merkt die "PR-Absicht," die dahinter steckt - selbst versier ten PR-Managern gelingt es kaum noch, "Glaubwurdigkeit" zu er zielen - und ist "verstimmt." "Reservierte Aufnahme" ist das gun stigste, was man erwarten kann."
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