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This work follows the Ninth Vermont from the horrors of its first
combat and humiliating capture at Harpers Ferry in September 1862
to its triumphal march into Richmond in April 1865. Through diaries
and letters written by members of the unit, one relives the
riveting day-by-day account of the men in battle, on the march, and
in camp. With seldom seen photographs of many of the regiment's
members, detailed maps, and a complete regimental roster, this book
tells a compelling story.
The Vermont Brigade, sometimes referred to as the "First Vermont
Brigade" or the "Old Brigade," fought its first full-brigade battle
in the Seven Days Battle. The leaders, as well as the rank and
file, were inexperienced in warfare, but through sheer grit and
determination they made a name for themselves as one of the
hardest-fighting units in the Army of the Potomac. Presented
through the soldiers' letters, diaries, service records and pension
records is a vision of the Virginia summer heat, days of marching
with very little rest, food or water, and the fear and exhilaration
of combat. Also included are the stories of 28 men that were
wounded or killed and the effect of such tragedies on their
families.
Karl Bonhoeffer, geboren wenige Jahre vor der Griindung des
Deutschen Reiches, gestorben im ersten Jahr des "Kalten Krieges",
hat seiner Familie eine Autobiographie hinter lassen. In ihr
spricht nicht der Geheimrat, nicht der akademische Lehrer und
Forscher, hier erzahlt ein Mann, der viel gesehen, viel geschaffen
und viel erlitten hat, Kindern, Enkeln und Freunden seinen
Lebensgang. Bonhoeffer hatte nicht an eine Ver- offentlichung
gedacht. Jedoch die Lebensgeschichte eines Professors, der im Alter
von 36 Jahren Kraepelin-Nachfolger in Heidelberg wurde, der bald
danach Wernickes Lehr- stuhl in Breslau iibernahm und zwei Jahre
vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges zum Ordinarius in Berlin
ernannt wurde, eine solche Chrotlik, schien uns, diirfte der
Offentlichkeit doch nicht vorenthalten werden. Der still en
Gelassenheit, in der Bon- hoeffer wahrend des Kaiserreiches,
wahrend der Weimarer Republik und in der Hitler- Zeit der Wahrheit
der Forschung lebte und diese verteidigte, entspricht auch der
gleich- magig erzahlende Ton in der Selbstdarstellung. Von dem
Verfasser selbst ist un mittel- bar wenig die Rede. Er zeigt sich
dem Leser durch das Medium seiner Welt, durch die Vorfahren, durch
die "fast mystische lebensentscheidende" Begegnung mit seiner
spate- ren Frau, durch das Schicksal der Familie und Freunde, durch
die Probleme seines Beru- fes und die Personlichkeiten, mit denen
er in engere Beriihrung kam, durch die poli- tischen Umst: inde und
Ereignisse seiner Zeit.
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