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Medizin und Literatur stehen in einem so wechselvollen wie spannenden Dialog, der in zahlreichen Studien des dem Philologen und Bibliothekar Hans-Albrecht Koch gewidmeten Bandes beleuchtet wird - von der altgriechischen Komoedie uber das Volksbuch von Till Eulenspiegel zur Volksmedizin und Erfahrungsseelenkunde der Aufklarung und weiter uber Klassik und Romantik bis hin zu Autoren und Diskursen des 20./21. Jahrhunderts. Andere Essays umspielen den roten Faden mit Seitenblicken auf Fellinis Antike-Rezeption, mittelalterliche Buchkunst und Sakralskulptur, Beethovens "Fidelio", Chamissos Langzeitwirkung und einen vergessenen Zuricher Zeichner. Die Linie setzt sich fort mit neuem Material zum "Netzwerker" Rudolf Alexander Schroeder und Einblicken in die aktuelle Architektur und Hochschulpolitik.
Der Band bietet Studien zu reprasentativen Autoren aus 150 Jahren oesterreichischer Literaturgeschichte. Er beginnt mit Beitragen zu Theaterstucken des 1801 in Wien geborenen Dramatikers Johann Nestroy und behandelt u.a. spezifische Probleme der UEbertragung der Volksstucke des OEsterreichers ins Italienische. Enthalten sind auch Studien zu Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Stefan Zweig, Franz Werfel, Elias Canetti, Thomas Bernhard, Franz Innerhofer bis hin zu den fruhen Prosawerken Christoph Ransmayrs. Alle Aufsatze sind komparatistisch angelegt und thematisieren unter anderem die Rezeption der behandelten Schriftsteller in Italien. Der Band eroertert daruber hinaus Fragen der Theatergeschichte und enthalt unveroeffentlichtes Quellenmaterial.
Die Beitrage untersuchen Entstehungsgrunde und -bedingungen fur allgemeine und fachlich spezialisierte Lexika und Enzyklopadien seit der Fruhen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert. Neben historischen UEberblicken bietet der Band Studien zur wissensvermittelnden sowie mentalitats- und ideologiebildenden Wirkung von Lexika. Untersucht werden u.a. lexikonpolitische Konzepte theologischer und juristischer Enzyklopadien, Krankheiten als Lemmata in Konversationslexika, die Bildung von Nationalstereotypen am Beispiel des im Konversationslexikon vermittelten Polenbildes, internationale Lexikonfiliationen durch UEbersetzungen und die Rolle von Verlagen im Lexikonwesen.
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