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Die Autorin befasst sich mit dem literaturkritischen Werk von
Matthias Claudius im Rahmen des Rezensionswesens im 18.
Jahrhundert. Claudius verfasste die meisten seiner Kritiken als
Redakteur der Zeitung des "Wandsbecker Bothen" und nahm die
Besprechungen groesstenteils spater in seine gesammelten Werke
"Asmus omnia sua secum portans" auf. Die Untersuchung markiert die
besondere Form der Poetisierung, die die Rezensionen im Werk von
Claudius erfahren. Als kleine Kunstwerke stehen sie in den
Asmus-Banden gleichberechtigt neben den Gedichten und sonstigen
Prosatexten. Auf der Grundlage der inhaltlichen und stilistischen
Analyse der einzelnen Besprechungen fragt die Autorin, welche
Position Claudius innerhalb der literarhistorischen, theologischen
und philosophischen Diskurse seiner Zeit eingenommen hatte.
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