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This book contains the refereed proceedings of the 4th International Conference on Software Business (ICSOB) held in Potsdam, Germany, in June 2013. The theme of the event was "From Physical Products to Software Services and Solutions."The 15 full papers, seven short papers, and six doctoral symposium papers accepted for ICSOB were selected from 44 submissions and are organized in sections on: software business models and business process modeling; IT markets and software industry; IT within organizations; software product management; cloud computing; entrepreneurship and startup companies; software platforms and software ecosystems; and doctoral symposium.
Dieses Buch stellt softwareentwickelnden Organisationen ein
begrundetes Instrumentarium zur Verfugung, mit dem diese in die
Lage versetzt werden, Softwareprodukte so zu entwickeln, dass die
Bedurfnisse der Kunden erkannt und erfullt werden konnen.
Das Buch gibt fundiert und umfassend Orientierung in allen Fragen der Qualitatsoptimierung von Softwareentwicklungsprozessen. Der Leser erhalt einen an der Unternehmensrealitat und der Softwarepraxis ausgerichteten Leitfaden. Der besondere Vorzug dieses Buches ist, dass neben den "harten" Themen ( wie ISO 9000, CMM, Benchmarking) auch auf Softfacts der Organisationsentwicklung (Einstellungen, Motivation etc.) eingegangen wird."
Ziel der QFD-Methode ist ein profitables Produkt, das nicht alle technisch moeglichen, sondern nur die vom Kunden gewunschten Merkmale aufweist. Das Buch bietet eine praxisnahe, den neuesten Stand der Forschung berucksichtigende Darstellung der QFD-Methode fur die Softwareerstellung - unter besonderer Berucksichtigung der deutschen Verhaltnisse. Es wird ein Vorgehensmodell (Kochbuch) zur Anwendung von QFD auf die Planung von Softwareprodukten bereitgestellt, mit dem eine vollstandig dokumentierte, von Kunden und Entwicklern in Teamarbeit erstellte, gegenseitig akzeptierte und in die jeweilige Sprache ubersetzte Anforderungsspezifikation entwickelt werden kann. Rezension erschienen in: QDF-Forum, 5. Ausgabe, S. 7 von 01.07.97 (...)Zusammenfassend: Das Buch ist fur die SW-Branche ein MU?!, aber auch fur andere Bereiche enthalt es wertvolle hinweise(...)
Infolge der zunehmenden Komplexitat rechnergestutzter betrieblicher Informations- systeme bei gleichzeitig gestiegenen Qualitatsanforderungen sind in den letzten Jah- ren verstarkt Bemuhungen zur Automatisierung des Software-Entwicklungsprozes- ses zu verzeichnen. Die unter dem Schlagwort "Computer Aided Software Enginee- ring (CASE)" entwickelten Methoden und Werkzeuge haben jedoch in der Praxis die teilweise sehr hohen Erwartungen bislang nicht erfullt. Eine wesentliche Ursache hierfur ist die Tatsache, dass die gegenwartigen CASE-Werkzeuge zwar die Durch- fuhrung administrativer Tatigkeiten des Software-Entwicklers unterstutzen, aber nicht das zur Software-Entwicklung erforderliche Fach- und Erfahrungswissen bereitstel- len. Die systematische Berucksichtigung und explizite Reprasentation von diffusem Expertenwissen in einem begrenzten Bereich ist eine Aufgabe, die in anderen An- wendungsgebieten bereits erfolgreich von wissensbasierten Systemen wahrgenom- men wird. Wissensbasiertes CASE ist der Versuch, dieses Wissen uber die Software-Entwick- lung in moderne CASE-Werkzeuge zu integrieren. Durch die Symbiose von wis- sensbasierter Technologie zur Bereitstellung von Fach- und Erfahrungswissen ei- nerseits und konventionellen CASE-Werkzeugen zur Automatisierung von Routine- tatigkeiten andererseits soll eine Vielzahl der bestehenden Probleme der Software- Entwicklung beseitigt werden. Die vorliegende Arbeit erforscht das Potential des wissensbasierten CASE und un- tersucht, inwiefern diese Technologie bereits in die Praxis umgesetzt werden kann. Zu diesem Zweck werden u. a. auf der Basis einer umfassenden empirischen Unter- suchung etwa 300 existierende wissensbasierte Systeme im CASE analysiert und im Hinblick auf ihre Einsatzmoeglichkeiten klassifiziert. Der Verfasser stellt ein Konzept zur wissensbasierten Methodenunterstutzung im CASE vor und belegt dessen Machbarkeit durch die Implementierung eines eigenen wissensbasierten Systems, das in ein existierendes konventionelles CASE-Werk- zeug integriert ist.
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