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Homological Mirror Symmetry, the study of dualities of certain quantum field theories in a mathematically rigorous form, has developed into a flourishing subject on its own over the past years. The present volume bridges a gap in the literature by providing a set of lectures and reviews that both introduce and representatively review the state-of-the art in the field from different perspectives. With contributions by K. Fukaya, M. Herbst, K. Hori, M. Huang, A. Kapustin, L. Katzarkov, A. Klemm, M. Kontsevich, D. Page, S. Quackenbush, E. Sharpe, P. Seidel, I. Smith and Y. Soibelman, this volume will be a reference on the topic for everyone starting to work or actively working on mathematical aspects of quantum field theory.
Gambling on God brings together a superb collection of new and classic essays that provide the first sustained analysis of Pascal's Wager and the idea of an infinite utility as well as the first in-depth look at moral objections to the Wager.
Homological Mirror Symmetry, the study of dualities of certain quantum field theories in a mathematically rigorous form, has developed into a flourishing subject on its own over the past years. The present volume bridges a gap in the literature by providing a set of lectures and reviews that both introduce and representatively review the state-of-the art in the field from different perspectives. With contributions by K. Fukaya, M. Herbst, K. Hori, M. Huang, A. Kapustin, L. Katzarkov, A. Klemm, M. Kontsevich, D. Page, S. Quackenbush, E. Sharpe, P. Seidel, I. Smith and Y. Soibelman, this volume will be a reference on the topic for everyone starting to work or actively working on mathematical aspects of quantum field theory.
Die Werkstatten des Maschinen- und Instrumentenbaus wollen Er- zeugnisse hoher Arbeitsgute herstellen. Die einzelnen Teile mussen daher nicht nur die gleichen AbmaBe in zulassigen Grenzen besitzen, sondern auch eine Oberflachengute aufweisen, die den Anforderungen del' kunftigen Zusammenarbeit zweier Teile, mogen sie mit Spiel-, Gleit- odeI' Ruhesitzen zusammenarbeiten, genugt. 20 Jahre emsiger Entwicklungsarbeit aller technisch hochstehenden Volker haben Prufverfahren und Instrumente geschaffen, die das schwierige Gebiet theoretisch und praktisch grundlich geklart haben. Zahlreiche Werkstatten auf dem europaischen Festland, in England und in den Vereinigten Staaten machen entweder von einer richtigen Messung der "O-Gute" odeI' doch von einem beurteilenden Vergleich del' Werkstucke mit erprobten Musterteilen Gebrauch. Wir stehen allerdings VOl' der merkwurdigen Tatsache, daB die eine Gruppe von Forschern die O-Gute allzu genau und schwierig feststellen will und daher ihre Einfuhrung und Verbreitung hemmt, die andere Gruppe der Nur-Praktiker sie immer noch als uberfliissig ansieht, weil die Schlosser im Zusammenbau von Gruppen oder fertigen Maschinen eine unerlaB- liche Zusatzarbeit von Hand doch leisten mussen, ohne die Maschinen nun einmal nicht zum einwandfreien Laufen gebracht werden konnen. Hier liegt der springende Punkt del' kommenden Entwicklung. 1st zweckmaBige und gleichformige O-Gute, hervorgebracht durch Maschi- nen, del' letzte Schritt zum wahllosen Austauschbau, der die Handarbeit des Schlossers praktisch ausschaltet, so muB er richtig vorbereitet und dann auch gemacht werden. Del' Konstrukteur muB daher in del' Lage sein, die erforderliche O-Gute aller wichtigen Teile auf der Zeichnung vorzuschreiben und zusammen mit den Betriebsleuten, in del' Arbeits- vorbereitung und in den Werkstatten, die Schlichtverfahren anzugeben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Selbstkostenermittelung legt die innersten Vorgange eines Be triebes bloss, ihre Erfassung ist nur dem moglich, dem Einblick in die Be triebs-Buchfuhrung gewahrt wird, d. h. in das Verwaltungsgebiet, welches keine Betriebsleitung aus leicht verstandlichen Grunden Aussenstehenden gern preisgibt. Die Schwierigkeit der vorliegenden Arbeit, die der Verfasser im Auftrage des Vereins deutscher Maschinen -Ingenieure aus gefuhrt hat, lag daher von vornherein in der Beschaffung guten und aus reichenden Materiales. Nur durch weitgehendes Entgegenkommen der Fabrikleitungen in allen Gegenden Deutschlands ist es dem Verfasser ge lungen, die notigen Unterlagen in wohl erschopfendem Umfange zu sam meln, und er bittet die Firmen und Verwaltungen, die ihm durch ihr Ver trauen die Durchfuhrung der Arbeit ermoglicht haben, an dieser Stelle seinen besonderen Dank entgegennehmen zu wollen. Es sind dies: 1. Die Vorstande der Waggonfabriken: G. Talbot-Aachen; Bres la uer Aktiengesellschaft fur Eisenbahnwagenbau und Maschinen bau-Anstalt Breslau; Gebr. Hofmann-Breslau; van der Zypen & Charlier-Coln; P. Herbrand-Coln; Waggonfabrik Danzig-Danzig; Aktiengesellschaft fur Fabrikation von Eisenbahnmaterial-Gor litz; Gebr. Gastell-Mainz; P. Podeus-Wismar; 2. die Vorstande der Lokomotivfabriken: Aktiengesellschaft fur Eisenbahnwagenbau- und Maschinenbau-Anstalt-Breslau; Hannoversche Maschinenbau A.-G.-Hannover; A. Jung-Jungenthal; Uniongiesserei-Konigsberg i. Pr.; A. Borsig-Tegel; 3. die Vorstande der Eisenbahn-Werkstatteninspektionen: Grunewald; Tempelhof; Markgrafendamm-Berlin."
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
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