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This Brief describes the concept and realization of gene therapy
for HIV from the unique historic perspective and insight of two
pioneers of the clinical applications of stem cell gene therapy for
HIV. Gerhard Bauer applied ribozyme-anti-HIV and other vectors to
manufacture clinical grade, HIV-resistant hematopoietic stem cells
for the first patients that received stem cell gene therapy for
HIV, including the first child in the world and the first fully
marrow-ablated HIV infected patient. Joseph Anderson developed the
most recent and most potent combination anti-HIV lentiviral vectors
and pluripotent stem cell applications for HIV gene therapy and
tested these in the appropriate in vitro and vivo models, paving
the way for novel HIV gene therapy approaches to possibly cure
patients. In Gene Therapy for HIV, Bauer and Anderson discuss the
unique aspects of this therapy, including its limitations and
proper safety precautions and outline a path for a possible
functional cure for HIV using stem cell gene therapy based on a
cure already achieved with a bone marrow stem cell transplantation
performed in Germany using donor stem cells with a naturally
arising CCR5 mutation. In addition, the Brief provides a thorough
and methodical explanation of the basics of gene therapy, gene
therapy vector development, in vitro and in vivo models for HIV
gene therapy and clinical applications of HIV gene therapy,
including Good Manufacturing Practices.
In the past years, much work has been carried out on either
life-history evolu tion or structure and function of food webs.
However, most studies dealt with only one of these areas and often
touched upon the other only marginally. In this volume, we try to
synthesize aspects of both disciplines and will concen trate on how
the interactions between organisms depend on their life-history
strategies. Since this is a very comprehensive topic, this volume
will focus on vertical interactions to remain within a clearly
arranged field. We present some scenaria based on life-history
variation of resource and consumer, and show how particular
patterns of life-history combinations will lead to particular
patterns in trophic relationships. We want to deal with the
selective forces underlying these patterns: the degree of
specificity of the consumers deter mines the dependence on its
resource, and its adaptation to the spatial and temporal
availability of the resource. In this respect, the spatial
structure of the resource and its "quality" may play an important
role. The impact of natural enemies is another important selective
force which may influence the evolu tion of interactions between
species and the structure of communities. Here, the acquirement of
an enemy-free space may provide selective adavantages. The
importance of the impact of enemies is also expressed by the
development of numerous and sometimes very subtle defense
strategies. This will be dem onstrated especially for various
aspects of chemical ecology."
Johann Jakob Hemmer, Hofkaplan des pfalzischen Kurfursten Carl
Theodor in Mannheim, hat theologische Schriften aus dem
Franzoesischen ubersetzt, sprachwissenschaftliche Arbeiten
verfasst, Franklins Blitzableiter weiterentwickelt, physikalische
und medizinische Forschungen besonders zur Elektrizitat und ihrer
Wirkung betrieben, Klimatologie, Meteorologie und Astronomie
gefoerdert und sich als Dichter betatigt. Zumindest seine
naturwissenschaftliche Forschungstatigkeit war von den Prinzipien
der Aufklarung bestimmt. Sein wissenschaftliches Werk ist bisher
meist nur an naturwissenschaftlichen Einzelbeispielen untersucht
worden. Die Beitrage des Bandes wollen alle Aspekte seiner Arbeit
berucksichtigen, besonders aber seine sprachwissenschaftlichen
Leistungen darstellen. Das Buch enthalt die um zwei Aufsatze
erweiterten Referate, die auf dem Symposium zum 80. Geburtstag des
Germanisten Gerhard Bauer im Juni 2009 gehalten wurden, das die
Academia Domitor und das Landesmuseum fur Technik und
Arbeit/Technoseum Mannheim veranstaltet hat.
11 fand ich zu den Verruhrern und Phantasten und lauschte ihnen in
meiner 2 Zerrissenheit und Melancholie. Die angeblich freie Wahl,
mit der das hier gezeichnete literarische Ich eine bestimmte Sorte
jener Literatur bevorzugt, soll nicht daruber hinwegtauschen, dass
dieses Ich in seinem Verhaltnis zu jenem Stoff rur seinen
Imaginationshunger nicht frei, sondern gebannt ist: wie ein Medium.
Vor allem die Entsprechung zwischen den in ihm selbst ausgebildeten
Verstiegenheiten und dem Bilder- oder Handlungsangebot der
Schauerliteratur halt den jungen Menschen auf dieser Stufe fest,
die sich erst von spater aus betrachtet als eine Durchgangsstufe
erweist. Das Grauenhafte war mein Bereich. 3 Die Rede von der
Phantasie als einer immer gleichbleibenden Potenz, die beson- ders
in der Literatur machtig ist und ihren Verheissungen und
Verruhrungen zugrunde liegt, ist naturlich eine traditionelle
Betrachtungsweise. Sie soll die hier vorgelegten Untersuchungen
nicht regieren, aber in dieser Einleitung muss wenigstens kurz die
Macht dieser Tradition vergegenwartigt werden. Die Schoepfungen
oder auch Ausgeburten der literarischen Phantasie aus 3000 Jahren
und aus einer Reihe von angesehenen Nationalliteraturen sind im
heutigen literarischen Unterbewussten (wenn es das gibt) prasent
und bilden einen gewaltigen Schatz oder Alb rur alle, die sich als
Autoren wie als Leser mit neuen Bildungen der Phantasie
beschaftigen. Von Homer bis Ariost oder Rabelais, bis Shakespeare
oder Cervantes wurden die Bilder, Figuren, Konstellationen
gewissermassen akkumuliert. Sie wurden an Intensitat wie an
Extension bereichert und immer komplexer gemacht.
Dieses Skriptum entstand aus der einsemestrigen Wahlvorle- sung
"OElhydraulik" an der FH Ulm, die fur die Studenten der
Studiengange der Fachrichtung Maschinenwesen angeboten wird. Das
Skriptum setzt wie die Vorlesung nur die Physik- und
Mathematikkenntnisse des Grundstudiums voraus. Kenntnisse in
Werkstoffkunde und Festigkeitslehre werden an wenigen Stellen im
selben Umfang verlangt. Die Formelzeichen wurden, bis auf das in
der OElhydraulik ub- liche Q fur den Volumenstrom, nach DIN 1304
gewahlt. Als Masssystem wurde das Internationale Masssystem eS. I.
) zugrunde gelegt. Deshalb koennen sich fur den Leser, der nur das
Tech- nische Masssystem kennt, bei Zahlenrechnungen anfanglich
Schwierigkeiten ergeben. Da alle Gleichungen als Groessenglei-
chungen angegeben sind, koennen jedoch Zahlenrechnungen in jedem
Einheitensystem durchgefuhrt werden. Fur die schnelle Berechnung
der Stroemungsverluste sind ausser den Groessenglei- chungen noch
Zahlenwertgleichungen, fur die Rechnung mit den in der Praxis
ublichen Einheiten, aufgestellt worden. Bei diesen
Zahlenwertgleichungen sind die verwendeten Einheiten angegeben. Da
bei dem Begriff "OElhydraulik" hauptsachlich an die Steu- erung des
Leistungsflusses in einer Anlage gedacht wird, be- schaftigen sich
die Kapitel 1 bis 13 mit der Leistung in Form von Druck und
Volumenstrom, den Verlusten in einem Hy- drauliksystem, den
Wirkungsgraden, den Bauelementen, die zur Erzeugung, Steuerung und
Ausnutzung des Leistungsflusses er- forderlich sind, sowie mit den
Problemen, die sich aus der Kompressibilitat und Tragheit der
Hydraulikflussigkeit er- geben.
So wie die Fragen und Themen w hrend meines Lebens als Mensch, als
Familienvater, als Ehemann, als Bauer und allgemein als kritischer
B rger auftauchten, so habe ich dar ber nachgedacht und mir darauf
einen Reim gemacht. Meine Gedichte und lyrischen Texte zum Thema
"Mensch und Natur" sind in diesem Buch nachzulesen.
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