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Compilers and operating systems constitute the basic interfaces between a programmer and the machine for which he is developing software. In this book we are concerned with the construction of the former. Our intent is to provide the reader with a firm theoretical basis for compiler construction and sound engineering principles for selecting alternate methods, imple menting them, and integrating them into a reliable, economically viable product. The emphasis is upon a clean decomposition employing modules that can be re-used for many compilers, separation of concerns to facilitate team programming, and flexibility to accommodate hardware and system constraints. A reader should be able to understand the questions he must ask when designing a compiler for language X on machine Y, what tradeoffs are possible, and what performance might be obtained. He should not feel that any part of the design rests on whim; each decision must be based upon specific, identifiable characteristics of the source and target languages or upon design goals of the compiler. The vast majority of computer professionals will never write a compiler. Nevertheless, study of compiler technology provides important benefits for almost everyone in the field . * It focuses attention on the basic relationships between languages and machines. Understanding of these relationships eases the inevitable tran sitions to new hardware and programming languages and improves a person's ability to make appropriate tradeoft's in design and implementa tion .
Ada ist eine Systemprogrammiersprache, geeignet zum Schreiben groBer Programmsysteme, die aus vielen getrennt erstellten Moduln bestehen. Ada wurde fur Echtzeitanwendungen entworfen, eignet sich aber fUr beliebige Systemanwendungen yom Betriebssystemkern bis zur Datenbankanwendung. Die Sprache vereinigt in sich Elemente verschiedener Herkunft, vor aHem aber der Algol- und Pascal-Schule. Viele Elemente, z.B. das Paket-Konzept und die Synchronisierung von Pro zessen, sind eng verkntipft mit Strategien moderner Programmiermethodik. Diese muB man daher bis zu einem gewissen Grad kennen, wenn man optima len Gebrauch von der Sprache machen will. Die vorliegende Einftihrung ist da her eine Mischung aus Programmieranleitung und herkommlichem Lehrbuch einer Programmiersprache. Ziel des Buches ist es, Programmierer in die Lage zu versetzen, eigenstlindig Ada-Programme zu entwerfen und zu programmie ren, wobei die syntaktischen Feinheiten mit Hilfe des Referenzmanuals oder ei nes Ada-Ubersetzers ausgeftillt werden. Es geht also nicht darum zu wissen, an welchen Stellen ein Strichpunkt gesetzt wird, sondern darum, Methoden zu er lernen, mit denen Problemlosungen in Ada ausgedrtickt werden konnen. 1.1 Entwicklungsgeschichte 1975 startet das US Verteidigungsministerium (DoD, Department of Defense) ein Projekt mit dem Ziel, eine Programmiersprache festzuschreiben, die den Bedurfnissen der Anwendungsprogrammierung im Verteidigungsbereich gentigt."
Dieses Lehrbuch baut auf den Themen "Grundlagen und funktionales Programmieren" und "Objektorientiertes Programmieren und Algorithmen" der ersten beiden Bande auf und vermittelt wesentliche Fundamente aus der theoretischen Informatik wie Grundlagen der Berechenbarkeits- und Komplexitatstheorie, formale Sprachen und Automaten. Danach werden Transformation von Programmen und die Spezifikationstechnik einfuhrend behandelt. Der Verfasser stellt den Zusammenhang zwischen der Algorithmenentwicklung und der Theorie her. Er zeigt, wie man durch Transformation Programme gleichen Inhalts unterschiedlich formulieren kann. Anhand der Z-Notation und der Technik der Statecharts wird erortert, wie man Systemaufgaben analysiert und spezifiziert.
Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte Einfuhrung in die grundlegenden Begriffe und Methoden der Informatik. Die Autoren stellen dabei die Prinzipien der System-Modellierung und der Entwicklung von Software in den Mittelpunkt der Darstellung. Der hier vorliegende Band baut auf dem ersten Band auf und vermittelt die wesentlichen Kenntnisse im Entwurf und in der Programmierung mittels imperativer und objektorientierter Programmiersprachen. Schwerpunkte bilden dabei das zustandsorientierte Programmiermodell und das strukturierte Programmieren, worauf die modulare und objektorientierte Programmierung und deren Entwurfsprinzipien aufbauen. Ferner werden die Grundlagen der Umsetzung von Programmen aus hoheren Programmiersprachen in solche auf Maschinenebene behandelt und zentrale Methoden zur systematischen Konstruktion von Algorithmen vorgestellt. Die vierte Auflage des bewahrten Lehrbuches ist grundlegend uberarbeitet und aktualisiert worden. "
Informatik. Eine einfuhrende Ubersicht hat sich als Standardwerk fur das Studium der Informatik bewahrt. Der vorliegende zweite Teil steht unter dem Leitgedanken "Strukturen," der das Grundthema "Algorithmen" des ersten Teils erganzt. Zunachst werden Programmstrukturen und Datenstrukturen einschliesslich der Techniken ihrer Implementierung behandelt. Sodann werden formale (Sprach-)Systeme, die zur Beschreibung solcher Strukturen dienen, auf relationentheoretischer Grundlage dargestellt. Ein weiteres Kapitel behandelt die Formalisierung der Syntax und der Semantik algorithmischer Sprachen, mit einem Abschnitt uber abstrakte Datentypen. Den Abschluss bilden die Anhange "Korrespondenzen und Funktionen," "Datenendgerate" und "Zur Geschichte der Informatik" sowie Syntaxdiagramme fur die ALGOL 68- und die PASCAL-Notation, die im Buch verwendet werden."
L 'INFORMA TIQVE: Science de traitement rationnel, notamment par machines automatiques, de I'information consideree comme Ie support des connaissan- ces humaines et des communications, dans les domaines techniques, economiques et so- cials (Academie Franraise) Ober 50 Jahre sind vergangen, seit die Entwicklung der modernen computer begann - in Deutschland durch KONRAD ZUSE im Jahre 1934. Die Fortschritte der Technik seit den filnfziger Jahren, als die ersten kommerziell gefertigten Rechenanlagen verfilgbar wurden, sind eindrucksvoll: Einer standigen Steige- rung der Geschwindigkeit und des Speicherumfangs steht ein Rilckgang der Anschaffungs- und Betriebskosten gegenilber. Glaubte man 1956, von der da- mals groBten (amerikanischen) Anlage konnte aus finanziellen Grilnden in der Bundesrepublik Deutschland filr wissenschaftliche Zwecke hochstens ein Ex- emplar angeschafft und betrieben werden - wozu ein ganzes Rechenzentrum eingerichtet werden sollte, so erfordert heute die gleiche Leistung vielleicht Zehntausend Mark, das Gerat hat auf einem Tisch im Arbeitszimmer Platz. Den Durchbruch brachte die Mikrominiaturisierung, die nach Amortisation der hohen Investitionskosten das einzelne Halbleiter-Plattchen (, Chip') filr den Preis einer besseren Gli. ihlampe herzustellen gestattet. Dies liegt natilrlich an den hohen absetzbaren Stilckzahlen, die ihrerseits von den niedrigen Stilck- preisen noch gilnstig beeinfluBt werden. Anders als Glilhlampen, konnen, ja milssen computer programmiert wer- den. Das schafft Arbeitsplatze. Ein ungeheurer, politisch und okonomisch noch nicht einmal ganz ilbersehbarer Wandel in unserer Welt greift Platz: In Industrienationen leben schon heute mehr als 1% der Bevolkerung direkt oder indirekt yom computer. computer sind Statussymbole geworden; die Offentliche Meinung verbindet mit ihnen die Vorstellungen, modern', fortschrittlich', unabdingbar'.
Dieses Lehrbuch bietet eine fundierte Einfuhrung in die grundlegenden Begriffe und Methoden der Informatik. Die Autoren stellen dabei die Prinzipien der System-Modellierung und der Entwicklung von Software in den Mittelpunkt der Darstellung. Der hier vorliegende Band vermittelt die wesentlichen Grundbegriffe und theoretischen Grundlagen der Informatik, wie z.B. Algebren, Relationen, elementare Logik, funktionales Programmieren, abstrakte Datentypen. Die vierte Auflage des bewahrten Lehrbuches ist grundlegend uberarbeitet und aktualisiert worden. Der Text richtet sich an Studierende im Grundstudium an Universitaten und Fachhochschulen und basiert auf der langjahrigen Erfahrung der Autoren in der Ausbildung angehender Informatiker."
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