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In diesem Buch wird die strategische Transformation im Einkauf
ausfuhrlich an einem realen Fallbeispiel beschrieben. Dazu wird die
Vorgehensweise uber funf Jahre nachgezeichnet und wie sich der
Einkauf schrittweise aus einer weitgehend abwickelnden Position zum
geschatzten Business Partner entwickelt hat. Im Ergebnis ist der
Einkauf auf Augenhoehe in alle relevanten Unternehmensprozesse und
in die Formulierung der Unternehmensstrategie integriert. Im
zweiten Teil wird ein Leitfaden fur die Einkaufspraxis zur
strategischen Transformation des Einkaufs mit den drei
Erfolgskonzepten vorgestellt: Ganzheitliche Strategie, Evolutionare
Entwicklung und Change Management. Die eingesetzten Methoden,
Instrumente und Prozesse werden detailliert dargestellt,
beispielsweise zur Entwicklung von Warengruppenstrategien, zur
Lieferantenklassifizierung und Lieferantenstrategie sowie zur
Mitarbeiterentwicklung. Basiskonzept der strategischen
Transformation im Einkauf ist die 15M-Architektur der
Supply-Strategie - ein systematischer, ganzheitlicher Ansatz zur
Formulierung von Supply-Strategien und zur Entwicklung des
strategischen Einkaufs.
In diesem Buch wird mit der 15M-Architektur ein Konzept zur
Formulierung und Umsetzung von Supply-Strategien vorgestellt. Damit
wird der strategische Einkauf gleichzeitig auch schrittweise zum
wirklich strategischen Einkauf entwickelt. Die 15M-Architektur ist
in der Unternehmenspraxis in Zusammenarbeit mit Unternehmen
unterschiedlicher Groesse entstanden. Nach zehn Jahren
erfolgreichem Praxiseinsatz werden die Erfahrungen in der neuen
Version 2.0 der 15M-Architektur gebundelt. Sie ist geschaftsarten-,
branchen- und sektorenunabhangig, d. h. gleichermassen fur
Industrie, Dienstleistung und Handel geeignet. Zwei ausfuhrliche
Fallbeispiele und ein Glossar erganzen die Ausfuhrungen.
Mit dem 15M-Reifegradmanagement wird in diesem Essential ein
praxiserprobtes Konzept zur nachhaltigen Entwicklung des
strategischen Einkaufs vorgestellt. Alle relevanten Aufgabenfelder
des Einkaufs werden im Modell strukturiert sowie auf ihre Reife hin
analysiert und bewertet. Zu diesem Zweck wird ein mehrdimensionales
Konzept zur Beurteilung der Reife im Einkauf und zur Ermittlung
eines Reifegradscores entwickelt. Gerhard Hess zeigt, wie das
Reifegradmanagement in das Einkaufsmanagement zu integrieren ist.
Grundlegend ist dabei die Idee, dass ein exzellentes
Einkaufsmanagement - ausgedruckt durch einen hohen Reifegradscore -
die Basis fur eine zukunftige hervorragende Einkaufsstrategie und
deren Umsetzung ist.
Die Versorgung von Unternehmen mit Materialien und Dienstleistungen
hat sich in Zeiten der Globalisierung, des Netzwerkmanagements, der
Internetoekonomie und eines verscharften internationalen
Kostendrucks zu einem strategischen Erfolgsfaktor entwickelt. In
diesem Buch wird ein systematisches Konzept zur Entwicklung von
Supply-Strategien in Einkauf und Beschaffung vorgestellt, das sich
aus vier Strategiebausteinen (Rahmen-, Markt-,
Lieferantenstrategie, Controlling) und 15 Modulen zusammensetzt. Da
sich das Konzept als Bauplan fur den strategischen Einkauf bzw. fur
das Supply Management eignet, wird es als 15M-Architektur der
Supply-Strategie bezeichnet. Die Methoden und Instrumente der
Supply-Strategie werden fur die Anwendung in der Unternehmenspraxis
dargestellt und mit Checklisten, Tipps und Tricks zur Umsetzung
sowie Fallstudien und Aufgaben mit Loesungsskizzen erganzt. Das
Konzept hat sich in der Einkaufspraxis von KMU sowie
Grossunternehmen bewahrt. Praxisberichte schildern die
Umsetzungserfahrungen. Neu in der 2. Auflage: Konzept zur
systematischen und nachhaltigen Entwicklung des strategischen
Einkaufs mit der 15M-Architektur, insbesondere fur den
Konzerneinkauf sowie Vertiefung der
Supplier-Relationship-Management-Systeme und des Risikomanagements
Seitdem man erkannt hat, in welchem Ausmass der unaufhaltsame
Fortschritt wissen schaftlicher Forschung an den beunruhigenden
Verwandlungen auf allen Gebieten mensch lichen Daseins beteiligt
ist, die insgesamt begonnen haben, eine globale Kulturmetamor phose
zu bewirken, darf und muss die Wissenschaft, unbeschadet ihres an
sich apolitischen Charakters, als ein Politikum begriffen werden;
jenseits aller ideologischen Programme fordert dieses
uberparteiliche Politikum angesichts rivalisierender Konkurrenzen
unmittel bar zur Sicherung und Steigerung wirtschaftlicher und
kultureller Existenzen heraus. Solche Einsicht macht es
verstandlich, dass sich allenthalben Politiker der Probleme ange
nommen haben, die in der westdeutschen Gelehrtenrepublik die
Geister in Atem halten. Die Wissenschaftler und Forscher sehen sich
uberdies in ihren Anstrengungen auch in der ausserparlamentarischen
OEffentlichkeit durch mancherlei Bemuhungen unterstutzt, die in
Vereinigungen und auf Tagungen nicht nur Verstandnis fur die
Bedeutung einer nach haltigen Foerderung von Wissenschaft und
Forschung zu verbreiten suchen, sondern auch eine verstandnisvolle
Anteilnahme an der Diskussion von Reformplanen erreichen moechten.
Die fur wissenschaftliche Hochschulen konzipierten Reformplane sind
fur die Kulturpolitik um so bedeutsamer, als sie sich mit der
notwendigen Erneuerung unseres gesamten Bil dungswesens aufs engste
verknupft zeigen; denn wenn auch eine Reihe reformerischer Fragen
nach wie vor der Selbstverwaltung unserer Hochschulen vorbehalten
bleibt, so durfen doch andererseits auch die zwischen Hochschule
und Schule seit alters bestehenden und im Wesen der Bildung
begrundeten Beziehungen nicht vernachlassigt werden.
Since 1957, when the first Sputnik was orbited into space, the
discussion of the backward status of scientific and technical
research in the western world has given rise to a repeated posing
of the question as to the benefits and advantages of the humanities
(Geisteswissenschaften) in modern society. Particularly in England
such discussions were carried on at high level and with lively
interest. We are faced as weIl with the question of the status of
the humanities, whether, as a conception and a system, they are as
unequi vocal as they would appear at first glance, or, whether one
can speak in this regard of their status and backward status; what
causes on could cite for this condition and what measures suggest
themselves for an improvement of this situation. Nowadays, the
concept of humanities is generally employed in a narrow sense,
dictated by history as a dimension of the self-evidence of man.
But, this spectrum can be expanded even further. If one views man
in his origin, then all of the historical disciplines can be
included in one, comprehensive universal history, differing, of
course, in its individual elements. If one views man in his
contemporary aspects, i. e."
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