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Why have some countries have been more successful in welfare state reform than others? This book examines the experiences of various countries in reforming their welfare states through renegotiations between the state and peak associations of employers and employees. This corporatist concertation has been blamed for bringing about all the ills of the welfare state, but lately corporate institutions have learned from their bad performances, modified their structures and style of operation, and assumed responsibility for welfare state reform. Consensual bargaining is back on the agenda of both policy makers and of social science. This topical volume with its internationally respected panel of contributors will appeal to all those interested in the welfare state and labour relations. It includes chapters focusing on the Netherlands, Austria, Sweden, Denmark, Germany, Switzerland and Ireland as well as a section looking at the role of corporatist concertation in the European Union.
In den hier versammelten Schlusseltexten aus drei Jahrzehnten wird
die Theorie der Verhandlungsdemokratie entfaltet, die den
Demokratiebegriff der vergleichenden Regierungslehre entscheidend
erweitert hat. Der Autor zeigt, dass konkordanzdemokratische und
korporatistische Entscheidungsstrukturen politische Konsensbildung
dort ermoglichen, wo die klassischen Modelle des politischen
Marktes und der Wettbewerbsdemokratie an ihre Grenzen stossen, und
untersucht die Entstehungsbedingungen und Funktionsvoraussetzungen
dieser unterschiedlichen Modi demokratischen Regierens.
Die Deutsche Vereinigung fur Politische Wissenschaft hat ihren 19.
Wissenschaftli che Kongress unter dem beherrschenden Eindruck des
Zusammenbruchs des Realso zialismus und der deutschen Vereinigung
geplant. Daher hat sie die deutsche und europaische Transformation
nach dem Ende des Ost-West-Konflikts zu seinem Ge genstand gemacht.
Das Thema, Einigung und Zerfall" sollte nach der Absicht von
Vorstand und Beirat die widerspruchliche Dynamik dieses Prozesses
zur Sprache bringen. Die Universitat Potsdam, das Land Brandenburg
und unsere Potsdamer Kol legen haben es auch dankenswerterweise
ermoglicht, dass der Kongress erstmals in einem der ostdeutschen
Bundeslander stattfmden konnte. Entsprechend einem Beschluss von
Vorstand und Beirat werden hier die Plenarre ferate des Kongresses
dokumentiert, die sowohl der Aussendarstellung des Faches als auch
der Kommunikation uber die Grenzen der fachinternen
Spezialisierungen hin weg dienen sollen. Dem Herkommen entsprechend
gliederten sie sich in drei The menbereiche, die sich an die
gelaufige grundlegende Dreiteilung des Faches anleh nen. Das sollte
den Teildisziplinen Gelegenheit geben, sich der Fachoffentlichkeit
insgesamt darzustellen und mit ihr ins Gesprach zu kommen. Die
Plenarvortrage zur Innenpolitik, fur die Heidrun Abromeit und
Manfred Schmidt verantwortlich zeichnen, wollen eine Zwischenbilanz
des deutschen Eini gungsprozesses ziehen. Sie fragen danach, ob ein
Zusammenwachsen der politischen Kultur erwartet werden kann
(Wilhelm Burklin und Wolfgang Fach), und wie sich die politischen
Institutionen im Prozess des Institutionentransfers (Christine
Landfried und Werner Jann) und bei der finanzpolitischen
Bewaltigung des Vereinigungspro zesses (Roland Czada und Heinrich
Mading) bewahren."
Gegenstand dieses PVS-Sonderhefts sind Analysen zur Entwicklung
foederativer Staaten sowie zur Interessenvermittlung und zur
Leistungsfahigkeit von Politik in Bundesstaaten. Die historischen
und international vergleichenden Analysen stehen dabei in einem
Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion uber Kooperation oder
Konkurrenz im Bundesstaat. Diese Debatte wird als Ausdruck
veranderter gesellschaftlicher Probleme, neuer Interessenkonflikte
und einer Restrukturierung gesellschaftlicher Interessenvermittlung
interpretiert. Fur die Foederalismusforschung stellt sich damit die
Aufgabe, die Zusammenhange zwischen gesellschaftlichen und
politischen Veranderungen sowie dem Wandel foederativer Strukturen
zu untersuchen. Die einzelnen Beitrage behandeln die historische
Entwicklung des Zusammenwirkens zwischen Institutionenbildung und
gesellschaftlichen Veranderungen in Bundesstaaten, den Einfluss von
Strukturen des Parteiensystems und der verbandlichen
Interessenvermittlung auf die Politik im Bundesstaat sowie die
Leistungsfahigkeit und Anpassungsfahigkeit foederativer
Institutionen in einzelnen Politikfeldern. Sie erstrecken sich auf
Bundesstaaten in Westeuropa und Nordamerika. Hier sind gegenwartig
Tendenzen zu einer gesellschaftlichen Dezentralisierung und
Restrukturierung von gesellschaftlichen Konflikten und
Interessenstrukturen besonders ausgepragt.
Die Telekommunikationspolitik ist unter starken Veranderungsdruck
geraten. Technologische und okonomische Umbruche, aber auch
politische Reformen haben den Bereich zunehmend politisiert und in
den Mittelpunkt offentlicher Aufmerksamkeit geruckt.Dieser Band
gibt einen Uberblick uber Konfliktstoffe, Positionen und
Erwartungen in funf zentralen Problembereichen: der Neuordnung des
Ordnungsrahmens in der Bundesrepublik, der Gestaltung und des
Ausbaus der Telekommunikations-Infrastruktur, der Entwicklung und
des Angebots neuer Telekommunikationsdienste, der
gesellschaftlichen Folgen der modernen Kommunikationstechnologie
und der "Europaisierung" der Telekommunikationspolitik."
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