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In SEARCH of the HISTORY of the AMAZONS. This book attempts to look
at the phenomenon of Amazons from all sides, in order to shed more
light on it and bring us close to its explanation. To fathom this
legend, it is necessary first of all to refer to its earliest
tradition that forms the foundation, without which the solution
itself would be inconceivable. In the following, we look beyond the
narrow confines of classic antiquity, to find where else in the
world such Amazon-like myths exist. Our next step will be to moot
different approaches to the question of Amazons. A central theme is
the archeological research and our on-site investigation in those
regions which are considered to have been the homelands of the
Amazons, namely the land of the river Thermodon and Lemnos Island.
According to this latest investigation, the lost history of the
Amazons can be reconstructed.
-Venus im Pelz- und -Don Juan von Kolomea- sind zwei Erzahlungen,
in denen es um das ewige Thema Liebe geht und um die komplizierte
Beziehung zwischen Mann und Frau. Im beruhmt beruchtigten Roman
-Venus im Pelz- unterwirft sich der Mann, mit Namen Severin, auf
eigenen Wunsch bedingungslos seiner Geliebten Wanda. Er liebt es,
von ihr gedemutigt und auch korperlich gezuchtigt zu werden, und
sie reizt dessen selbst auferlegte Unterwerfung bis zum Aussersten
aus. Auf Grund dieses Inhalts pragte der Psychiater Richard von
Krafft-Ebing im Jahre 1886 den Begriff Masochismus, um damit eine
sexuelle Ausrichtung zu beschreiben, wo Lust oder Befriedigung
durch Unterwerfung und korperliche Schmerzen erreicht wird. Man tut
der Geschichte aber sehr unrecht, sie auf diesen Aspekt zu
reduzieren. Im Grunde ist es eine beruhrende Liebesgeschichte. Auch
in der Geschichte -Don Juan von Kolomea- handelt es sich um eine
schmerzhafte Liebesbeziehung. Aber nicht korperliche Schmerzen,
sondern verletzte Gefuhle stehen hier im Vordergrund. Die
Geschichte beginnt wie ein romantisches Marchen. Demetrius und
Nikolaja verlieben sich ineinander, heiraten und bekommen Kinder.
Doch die grosse Liebe wahrt nicht lange. Vernachlassigung des
Partners und gegenseitige Krankungen zerstoren die Beziehung. Die
beiden leben nur noch aneinander vorbei, leiden jedoch darunter,
weil ihre Liebe zueinander nicht erloschen is
In 'Mondnacht' erzahlt eine schlafwandelnde Frau einem Fremden ihre
verhangnisvolle Liebesgeschichte. Das Leben der schonen, stolzen
Frau schien perfekt. Die Manner lagen ihr zu Fussen, sie heiratete
den begehrtesten Mann der Region, bekam Kinder und fuhrte ein
sorgloses Leben. Doch dann begegnet sie einem Mann, der sie
offensichtlich nicht begehrt. Seine Verachtung krankt sie und so
legt sie es darauf an, ihn zu verfuhren. In 'Der Kapitulant' dreht
es sich auch um die grosse, einzigartige Liebe. Das gemeinsame
Gluck von Balaban und Katharina scheint vorgezeichnet - jedenfalls
bis sich ein anderer, der reiche Gutsbesitzer, fur das schone
Madchen zu interessieren beginn
Die in der Nord g is gelegene, relativ unbekannte griechische Insel
Lemnos hat eine gro artige vorgeschichtliche Vergangenheit
vorzuweisen. Vor 5000 Jahren entwickelte sich hier eine bedeutende
Hochkultur mit eindrucksvollen Stadtanlagen, m chtigen Felsbauten
und Ehrfurcht einfl enden Heiligt mern. Die Entdeckung der fr
hbronzezeitlichen Fundst tte von Poliochni gilt als sensationell.
Diese Siedlung wird aufgrund ihrer Ausma e und ihrer
Entwicklungsreife als die lteste Stadt Europas bezeichnet. Auch
Myrina im Westen und Hephaistia im Norden beeindrucken mit ihrer
erstaunlichen pr historischen Hinterlassenschaft. Vermutlich hatte
noch eine vierte st dtische Siedlung ganz im Nordosten der Insel
existiert - das sagenhafte Chryse, welches durch ein Erdbeben im
Meer versunken war. Hohes Ansehen genoss einst die Heilerde von
Lemnos, die Limnia Gi. Sie galt bis vor nicht langer Zeit als
begehrtes Heilmittel. Gleichzeitig ist festzustellen, dass in
dieser Kultur Frauen eine zumindest gleichberechtigte Rolle
innehatten. Nicht ohne Grund wurde Lemnos in der Antike mit den
Worten die von Frauen beherrschte Insel charakterisiert.
Heinrich Schliemann (1822 - 1890) wurde beruhmt als der Entdecker
von Troja, Mykene und Tiryns. Er ist einer der schillerndsten, aber
auch umstrittensten Personlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Viel
geschmaht wird er wegen seiner Grabungsmethoden; von Seiten der
Archaologie wird ihm vielfach vorgeworfen, er habe mit seinen
Ausgrabungen mehr zerstort als bewahrt. Doch es ist eine
unbestrittene Tatsache, dass jene sensationellen archaologischen
Entdeckungen seinem unerschutterlichen Glauben an die Worte Homers,
seiner Risikofreudigkeit und vor allem seinem unbandigen Willen zu
verdanken sind. Die Autobiographie wurde nach seinem Tod von seiner
Frau Sophie, einer geburtigen Griechin, vervollstandigt.
Dieses Buch begibt sich auf die Spuren der sagenumwobenen Amazonen.
Es beleuchtet die ber hmte Amazonensage in all ihren Facetten,
begibt sich auf eine arch ologische Spurensuche und liefert neueste
Forschungserkenntnisse aus der legend ren Heimat der Amazonen am
Fluss Thermodon und von der einst von Amazonen bewohnten Insel
Lemnos. Eingehende Untersuchungen der antiken Amazonensagen in
Kombination mit neuesten Entdeckungen vor Ort entschl sseln den
geheimnisvollen Mythos ber das ber hmte Frauenvolk. Zahlreiche
Abbildungen dokumentieren die Forschungsergebnisse. Diese neuesten
- unvoreingenommenen - Forschungen bringen das eingefahrene
Geschichtsbild ins Wanken. Zahlreiche arch ologische und
historische Spuren deuten darauf hin, dass die Amazonen wirklich
existierten hatten Auf Basis dieser neuesten Erkenntnisse kann die
verloren gegangene Geschichte der Amazonen rekonstruiert werden.
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