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Die Bibliotheca Teubneriana, gegrundet 1849, ist die weltweit
alteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe
griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur
Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Samtliche Ausgaben
werden durch eine lateinische oder englische Praefatio erganzt. Die
wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team
anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore
di Pisa) Marcus Deufert (Universitat Leipzig) James Diggle
(University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of
California, Berkeley) Franco Montanari (Universita di Genova)
Heinz-Gunther Nesselrath (Georg-August-Universitat Goettingen)
Oliver Primavesi (Ludwig-Maximilians Universitat Munchen) Michael
D. Reeve (University of Cambridge) Richard J. Tarrant (Harvard
University) Vergriffene Titel werden als Print-on-Demand-Nachdrucke
wieder verfugbar gemacht. Zudem werden alle Neuerscheinungen der
Bibliotheca Teubneriana parallel zur gedruckten Ausgabe auch als
eBook angeboten. Die alteren Bande werden sukzessive ebenfalls als
eBook bereitgestellt. Falls Sie einen vergriffenen Titel bestellen
moechten, der noch nicht als Print-on-Demand angeboten wird,
schreiben Sie uns an: [email protected] Samtliche in
der Bibliotheca Teubneriana erschienenen Editionen lateinischer
Texte sind in der Datenbank BTL Online elektronisch verfugbar.
Die Bibliotheca Teubneriana, gegrundet 1849, ist die weltweit
alteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe
griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur
Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Samtliche Ausgaben
werden durch eine lateinische oder englische Praefatio erganzt. Die
wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team
anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore
di Pisa) Marcus Deufert (Universitat Leipzig) James Diggle
(University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of
California, Berkeley) Franco Montanari (Universita di Genova)
Heinz-Gunther Nesselrath (Georg-August-Universitat Goettingen)
Oliver Primavesi (Ludwig-Maximilians Universitat Munchen) Michael
D. Reeve (University of Cambridge) Richard J. Tarrant (Harvard
University) Vergriffene Titel werden als Print-on-Demand-Nachdrucke
wieder verfugbar gemacht. Zudem werden alle Neuerscheinungen der
Bibliotheca Teubneriana parallel zur gedruckten Ausgabe auch als
eBook angeboten. Die alteren Bande werden sukzessive ebenfalls als
eBook bereitgestellt. Falls Sie einen vergriffenen Titel bestellen
moechten, der noch nicht als Print-on-Demand angeboten wird,
schreiben Sie uns an: [email protected] Samtliche in
der Bibliotheca Teubneriana erschienenen Editionen lateinischer
Texte sind in der Datenbank BTL Online elektronisch verfugbar.
Die Bibliotheca Teubneriana, gegrundet 1849, ist die weltweit
alteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe
griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur
Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Samtliche Ausgaben
werden durch eine lateinische oder englische Praefatio erganzt. Die
wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team
anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore
di Pisa) Marcus Deufert (Universitat Leipzig) James Diggle
(University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of
California, Berkeley) Franco Montanari (Universita di Genova)
Heinz-Gunther Nesselrath (Georg-August-Universitat Goettingen)
Oliver Primavesi (Ludwig-Maximilians Universitat Munchen) Michael
D. Reeve (University of Cambridge) Richard J. Tarrant (Harvard
University) Vergriffene Titel werden als Print-on-Demand-Nachdrucke
wieder verfugbar gemacht. Zudem werden alle Neuerscheinungen der
Bibliotheca Teubneriana parallel zur gedruckten Ausgabe auch als
eBook angeboten. Die alteren Bande werden sukzessive ebenfalls als
eBook bereitgestellt. Falls Sie einen vergriffenen Titel bestellen
moechten, der noch nicht als Print-on-Demand angeboten wird,
schreiben Sie uns an: [email protected] Samtliche in
der Bibliotheca Teubneriana erschienenen Editionen lateinischer
Texte sind in der Datenbank BTL Online elektronisch verfugbar.
Die Bibliotheca Teubneriana, gegrundet 1849, ist die weltweit
alteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe
griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur
Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Samtliche Ausgaben
werden durch eine lateinische oder englische Praefatio erganzt. Die
wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team
anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore
di Pisa) Marcus Deufert (Universitat Leipzig) James Diggle
(University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of
California, Berkeley) Franco Montanari (Universita di Genova)
Heinz-Gunther Nesselrath (Georg-August-Universitat Goettingen) Dirk
Obbink (University of Oxford) Oliver Primavesi (Ludwig-Maximilians
Universitat Munchen) Michael D. Reeve (University of Cambridge)
Richard J. Tarrant (Harvard University) Vergriffene Titel werden
als Print-on-Demand-Nachdrucke wieder verfugbar gemacht. Zudem
werden alle Neuerscheinungen der Bibliotheca Teubneriana parallel
zur gedruckten Ausgabe auch als eBook angeboten. Die alteren Bande
werden sukzessive ebenfalls als eBook bereitgestellt. Falls Sie
einen vergriffenen Titel bestellen moechten, der noch nicht als
Print-on-Demand angeboten wird, schreiben Sie uns an:
[email protected] Samtliche in der Bibliotheca
Teubneriana erschienenen Editionen lateinischer Texte sind in der
Datenbank BTL Online elektronisch verfugbar.
Die AufsAtze des Bandes sind die A1/4berarbeiteten und zum Teil
stark erweiterten Fassungen von VortrAgen, die im Dezember 2001 auf
einem Internationalen Kolloquium in Bonn gehalten wurden. Sie
behandeln Probleme, die sich mit der Geschichte jeder Weltepoche
verbinden, an deren Anfang, Johann Gustav Droysen zufolge, der Name
Alexander steht. Michael Zahrnt (KAln) fragt - Ist Samos 'eine
Reise wert'? - und wartet mit einer Neuinterpretation des
Verbanntendekrets (324 v. Chr.) auf. Gerhard Wirth (Bonn) arbeitet
in seinem Beitrag "Der Epitaphios des Hypereides und das Ende einer
Illusion" die kritische Potenz und resignative Tendenz des Epitaphs
heraus. Vasile Lica (Galatzi) liefert unter dem Titel "Alexander
der GroAe in RumAnien" eine knappe Geschichte der
Alexanderrezeption in der rumAnischen Literatur, Kunst und
Historiographie vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Guido
Schepens (Leuven) begibt sich wieder in die hellenistische Zeit,
rA1/4ckt "Die Westgriechen in antiker und moderner
Universalgeschichte" ins Blickfeld und widmet dem Sosylos-Fragment
(FGrHist 1769) kritische Aoeberlegungen. Gerhard Dobesch (Wien)
legt in seinem Aufsatz "Caesar und der Hellenismus" dar, wie stark
die Geisteswelt der spAten Republik von griechischen Denkformen
hellenistischer TAnung geprAgt war. Die LektA1/4re des Bandes macht
rasch klar, warum ihm der Obertitel DIORTHOSEIS gegeben wurde. Die
darin versammelten AufsAtze 'berichtigen' in der Tat etliche
Positionen der Forschung. Sie fA1/4hren die Lebendigkeit der
Altertumswissenschaft vor Augen und widerlegen das Vorurteil, in
ihr lieAen sich NeuansAtze und -erkenntnisse nicht mehr gewinnen.
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