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Bilden sich Trends wie Experience Design, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Sicherheit oder Diversitat bereits in den Curricula von Studiengangen ab, die auf eine Tatigkeit in der Veranstaltungswirtschaft vorbereiten? Der Tagungsband fasst die Ergebnisse des Internationalen Event Education Symposiums zusammen, das 2018 erstmals an der Hochschule Hannover stattfand. Zu den renommierten Autorinnen und Autoren des Bandes zahlen Thomas Baur, Dirk Hagen, Gernot Gehrke, Kai-Michael Griese, Johannes Hogg, Janine Klemmt, Georg Lichtenegger, Peter Neven, Gerd Nufer, Markus Grosse-Ophoff, Stefan Luppold, Thomas Sakschewski, Isabelle Thilo, Oliver Thomas, Jannis Vogel, Kim Werner und Ulrich Wunsch.
Der Bericht beschreibt den Markt der Veranstaltungswirtschaft und liefert eine UEbersicht zu dessen Angeboten an Aus- und Weiterbildung. Mit der Auswertung von ausfuhrlichen Leitfadeninterviews und einer Onlinebefragung werden Anregungen und Denkanstoesse formuliert, die eine positive Entwicklung ermoeglichen koennen und zum weiteren Dialog einladen. Dabei werden u.a. folgende Fragen angesprochen und eroertert: Welchen Zuschnitt hat der Markt der Veranstaltungswirtschaft? Welche Kompetenzen sind erforderlich, um erfolgreich in der Veranstaltungswirtschaft zu arbeiten? Und welche Strukturen kennzeichnen den Markt von Aus- und Weiterbildung?
Seit mehr als zwei Jahren befassen sich Event-Studiengange an Hochschulen und Universitaten mit der pandemiebedingten Umstellung der Lehre auf onlinebasierte Formate. Fur Lehrende und Studierende gab und gibt es dabei eine Reihe von Herausforderungen und Schwierigkeiten zu meistern wie z. B. die Frage nach der inhaltlichen und didaktischen Umgestaltung der Lehre, der Aufrechterhaltung von Motivation bei Lehrenden und Studierenden oder den besten technischen Tools.Diesen und anderen Fragen wurde im Rahmen des 2. Event Education Symposium nachgegangen. Unter dem Motto "Mastering Event Education" diskutierten Lehrende und Studierende, wie sie die Krise gemeistert haben und mit welchen Ausblick sie auf die Zukunft schauen. Teil des Buches sind wissenschaftliche Reflexionen ebenso wie praktische Lehr- und Lerncases.
Diese fur Deutschland und das Bundesland Nordrhein-Westfalen reprasentative Internet-Studie analysiert im globalen Zusammenhang die Profile und Verhaltensweisen von Nutzern und Nichtnutzern und die gesellschaftlichen Wirkungen, die die Durchsetzung des Internets und dessen Nutzung mit sich brachte."
Der Band systematisiert und typologisiert normative Zielvorstellungen, die an den Rundfunk, speziell an das Fernsehen, herangetragen werden. Die Autoren beschreiben die Fernsehorganisationen als Teil des Funktionssystems Publizistik in ihrer selbstreferentiellen Operationsweise und integrieren die relevanten gesellschaftlichen Randbedingungen, die normierend auf die Fernsehorganisationen einwirken in einen systemtheoretischen Entwurf. Die Ergebnisse liefern wichtige Referenzpunkte fur den Band Hohlfeld/Gehrke, 'Wege zur Analyse des Rundfunkwandels'."
Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Dualitat der Organisationsform oeffentlich-rechtlich versus privat die ausschlaggebende Strukturvariable fur Inhalte und Formen von Fernsehprogrammen und ihrem potentiellen Wandel ist. Mit Hilfe einer innovativen Programmstruktur- und Inhaltsanalyse werden die Leistungen von ARD, ZDF, SAT 1 und RTL untersucht. Dabei knupfen die Autoren an die Folgerungen des Bandes Gehrke/Hohlfeld, 'Wege zur Theorie des Rundfunkwandels' an. Die zusammenfassende Auswertung der Ergebnisse belegt ein deutliches Qualitatsgefalle zwischen den oeffentlich-rechtlichen und den privaten Programmen.
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